So holst Du das meiste aus Deinem Urlaub raus

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Wir beide sind ziemliche Reisefans und kommen ganz gut rum. Mittlerweile haben wir unsere Art des Reisens gefunden, die wir gerne mit Dir teilen wollen. Dabei geht es uns nicht nur darum, möglichst günstig unterwegs zu sein, sondern – wie immer – einfach eine richtig, richtig gute Zeit zu haben und den Urlaub zu genießen.

Dazu kann gehören, es zwischendurch mal krachen zu lassen. Genauso haben wir aber oft die Erfahrung gemacht, dass teurere Aktionen eigentlich viel weniger Spaß und/oder Erholung gebracht haben, als die günstigen Varianten. Aber hierzu später.

Starten wir mit allgemeingültigen Tipps zum Thema “Geld auf Reisen” und bewegen uns langsam hin zu unserem persönlichen Geschmäckle.

Das beste Zahlungsmittel – je nach Land

Während Traveller Checks wohl der Vergangenheit angehören und Fremdwährungen bei der Bank im Heimatland nur extra Kosten verursachen, gibt es heutzutage großartige Möglichkeiten, im Ausland Geld abzuheben.

Das Beste daran: Du musst nicht vorher überlegen, wieviel Du wohl brauchen wirst und am Ende am besten noch Devisen wieder teuer zurücktauschen bzw. – um das zu vermeiden – sinnlos auf den Kopf hauen. Vielmehr kannst Du zielgenau vor Ort Bargeld abheben.

So reduzierst Du im Übrigen auch das unangenehme Gefühl, mit zu viel Cash rumzulaufen.

Richtig gut: Mittlerweile ist es eigentlich immer möglich, kostenfrei Geld abzuheben bzw. zu bezahlen. Wie das geht, schauen wir uns im Folgenden mal an (die Angaben sind alle auf dem Stand vom November 2023).

Sowohl bei der comdirect* als auch der DKB* hast Du keine Kontoführungsgebühren und ein Tagesgeldkonto direkt kostenlos dabei. Wichtig ist aber, dass auf Deinem Konto über 700 Euro im Monat eingehen. Sonst kommt es meist zu Kosten. Wir sind eh Fans von einem einzigen Girokonto – darum gehen wir davon aus, dass Du auf der Suche nach einem Hauptkonto bist.

Innerhalb der Eurozone kannst Du mit der Debitkarte kostenlos Geld abheben bzw. bezahlen. Solltest Du eine klassische Girocard wünschen, kostet die 1 Euro pro Monat.

Reist Du außerhalb der Euro-Länder, kannst Du mit der Debitkarte der DKB* unbegrenzt kostenfrei Bargeld abheben und bezahlen. Bei der comdirect* geht das Abheben mit der Debitkarte dreimal im Monat kostenlos, in Fremdwährungen zu bezahlen kostet außerdem 1,75%.

Falls Du eine echte Kreditkarte benötigst (Debitkarten sind z.B. bei Autovermietern nicht so gern gesehen), empfehlen wir Dir die Visa-Kreditkarte awa7 von der Hanseatic Bank: Mit der kannst Du weltweit kostenlos Geld abheben und bezahlen. Achte nur unbedingt darauf, dass Du im Online-Banking bei der Rückzahlungseinstellung 100 % angibst, damit Du keine Zinsen zahlst. Pro 100 Euro Umsatz wird sogar ein Quadratmeter bestehender Wald unter aktiven Schutz gestellt 🙂

Wir empfehlen immer die Kombi von zwei Karten, also comdirect* oder DKB* + awa7-Kreditkarte, damit Du im Ausland auf Nummer Sicher gehen kannst.

Das einzig Ungünstige, worum Du nicht drum herumkommst: Die fremde Bank im Urlaubsland verlangt manchmal Gebühren.

Einen Fallstrick gibt es außerdem noch: die Auswahl der Währung am Geldautomaten. Oft wird Dir angeboten, die Kreditkarte entweder in Deiner Währung (also Euro) oder der Landeswährung zu belasten. Egal, bei welcher Bank Du bist: Wähle unbedingt immer die fremde Landeswährung! Wenn Du nämlich Euro nimmst, wird Dir der super ungünstige Wechselkurs der fremden Bank berechnet.

Bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Reiseland kann Dir übrigens Deine Kreditkarte das Leben viel leichter machen: Anstelle nach Kleingeld zu suchen, kannst Du z.B. in London Deine Kreditkarte als Oyster-Card nutzen und damit durch die Gegend fahren (vorausgesetzt, kontaktloses Bezahlen ist möglich).

Nachdem Du Dich online fix registriert hast, nutzt Du Deine Kreditkarte für Touch&Pay wie die Oyster. Und Du zahlst maximal den Preis einer Tageskarte, wenn Du den ganzen Tag durch London kurvst.

Richtig gute (und günstige) Unterkünfte finden

Ab hier wird es zwangsweise subjektiver: Der eine kann nur entspannen, wenn er im absoluten Luxushotel absteigt, die andere ist mit einem lebhaften Hostel zufrieden. Unsere bevorzugte Unterkunft ist immer noch eine im Airbnb-Stil. Denn meistens bekommt man so eine wesentlich persönlichere Herberge und kriegt gute Tipps von den Gastgebern.

In Portugal haben wir beispielsweise literweise das von unseren Gastgebern selbst gepresste Olivenöl verputzt, die besten Wanderwege empfohlen bekommen und mit den beiden einen lustigen Abend in der nächsten Stadt verbracht. Auch in Tallinn waren die Empfehlungen unserer Gastgeber Gold wert. Die einsame Hütte mit Solarstrom, Holzsauna und Kompost-Klo wäre bestimmt auch nicht auf hotel.com zu finden gewesen.

Aber auch Airbnb wird immer “kommerzieller“ und manchmal macht es kaum einen Unterschied, ob man in einer Wohnung oder einem Hotel wohnt. Airbnb ist des Öfteren sogar teurer. Hinzu kommt, dass man vermehrt gar nicht mehr bei Privatleuten wohnt, sondern die Unterkünfte schon Gasthaus-ähnliche Strukturen annehmen. Somit ist der ursprüngliche Airbnb-Charme nicht zwangsweise vorzufinden.

Insofern steigen wir auch gerne mal auf Booking.com um – insbesondere, wenn es schnell gehen soll und wir nicht lange Airbnb durchforsten wollen. Das macht richtig viel Sinn, wenn man schon im Urlaubsland ist und auf seinem Handy rumtüddelt.

A propos: Sollte man vorher alle Unterkünfte buchen oder lieber vor Ort schauen?

Fast immer hat sich für uns vor Ort schauen ausgezahlt: Du kannst einen Blick auf die Buden werfen und oft sogar einen Rabatt raushandeln. Darum buchen wir mittlerweile fast immer nur die ersten zwei Nächte einer Reise im Voraus und schauen uns dann um.

Hier geht es tatsächlich weniger ums Geld sparen (obwohl oft Welten zwischen den lokalen und Online-Preisen liegen) – wir möchten uns lieber gut aussuchen, wo wir wohnen und haben keine Lust, dass unser Bungalow neben einer Großbaustelle liegt oder sowas Tolles. Herrscht hingegen Hochsaison, kann sich natürlich vorher buchen bezahlt machen.

Benötigst Du einen Mietwagen, so solltest Du diesen aber unbedingt im Vorhinein buchen, z.B. bei Billiger Mietwagen oder Check24*. Wir wählen außerdem immer Tarife ohne Selbstbeteiligung – das ist oft kaum teurer und erspart einem im Zweifelsfall viel Stress.

Das beste Essen – liegt oft auf der Straße

Also im übertragenden Sinne 🙂 Straßenstände sind oft großartig – absolut köstlich, spottbillig und mit lokalen Spezialitäten. Wer sich Sorgen um die Hygiene macht, nimmt am besten nur gegartes Essen. Und vegetarisch geht eigentlich immer.

Wir essen auch sehr gerne in Restaurants, aber dort schmeckt es oft wesentlich besser, wenn es sich um kleine und günstige Läden handelt und nicht um die Massen-Touri-Buden.

Kleiner Tipp: Öfters mal in die Seitenstraßen schauen und von den Trampelpfaden abweichen. Oder einfach vorher bei HappyCow, Tripadvisor und Co. recherchieren. Unserer Erfahrung nach decken sich die Bewertungen oft mit unseren Erlebnissen.

In Deutschland Kohle mit der Bahn sparen

Oft ist die Bahn richtig teuer, aber auch hier kann man super sparen. Wenn man seine Reise-Zeitpunkte früh kennt, kann man meist noch Sparpreise oder die neuen Super-Sparpreise bekommen. Noch wahrscheinlicher wird das Ganze, wenn man mit Blick auf die Reisezeit etwas flexibel ist. Hierzu einfach auf den Sparpreisfinder der Bahn gehen und suchen.

Der FlixTrain fährt übrigens außerordentlich günstig zwischen Hamburg und Köln oder Berlin und Stuttgart rum. Auch hier gilt: Je früher Du buchst, desto billiger wird es oft.

Übrigens kann Dir die App der Bahn auch Nerven in jeder Innenstadt sparen, indem dem Du Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln hierüber buchst. Du brauchst da nicht von jedem Pups-Verkehrsverbund die eigene App, sondern kannst mit der von der Bahn einfach überall Dein U-Bahn-Ticket kaufen. Die Schlangen vor den Nahverkehrs-Automaten kannst Du so entspannt hinter Dir lassen.

Welcher Urlaub macht denn glücklich?

Klar, auch das ist eine höchst subjektive Angelegenheit. Wir möchten an der Stelle aber mal mit Dir teilen, was uns am meisten Freude bereitet. In den letzten Jahren hat sich da doch recht viel getan bei uns.

Zunächst haben wir schon länger aufgegeben, “unbedingt alles sehen zu wollen”. Vielmehr wollen wir die Natur erleben, Land und Leute kennenlernen, indem man gerne auch mal stundenlang in einem Cafe abhängt, sich die Füße platt läuft und natürlich das Essen genießt.

Wenn wir ganz ehrlich zu uns waren, hatte eine Reise oft mit unterschwelligem “sozialen Druck” zu tun. Denn die Leute schauen einen ja schon sehr komisch an, wenn man zum Beispiel in Paris war, aber den Eiffelturm nicht gesehen hat. “Wie, Du warst nicht beim Eiffelturm?!”.

Dies befeuert oft der Glaubenssatz: “Jetzt, wo wir schon mal da sind, müssen wir auch alles anschauen. Wir kommen wahrscheinlich nie wieder hierher.” Also ist man jede Nacht umgezogen und hat alle Touri-Dinger und “Geheim”-Empfehlungen aus irgendwelchen Foren mitgenommen.

Das ist natürlich alles ziemlicher Quatsch und macht den eigenen Urlaub bestimmt nicht besser. Daher haben wir als Kultur-Banausen das Besichtigen von Kirchen, Museen und Co. schon lange an den Nagel gehängt. Denn unserer Meinung nach schafft das auch nicht die positiven Erlebnisse im und Erinnerungen an einen Urlaub. Wer kann sich schon an die x-te Kirche nach einem Jahr erinnern?

Wir haben dann mal überlegt, was uns am Urlaub am meisten erfreut. Insbesondere körperliche Grenzerfahrungen (mit gutem Ausgang :-)) sind eine großartige Sache.

Wir denken da z.B. an unseren 3-Tages-Trip auf den Mount Rinjani auf Lombok, Indonesien. Die Tour haben wir getrennt voneinander gemacht, aber jeder von uns erinnert sich extrem gut und lebhaft an das Abenteuer. An all die tollen Tempel oder andere Sehenswürdigkeiten in Indonesien haben wir nicht so viele Erinnerungen, aber von dem Trip auf den Vulkan könnten wir Dir höchst detailgetreu erzählen.

Und zum anderen brachten die Menschen, mit denen wir auf Reisen waren oder die wir unterwegs getroffen haben, die besten Erinnerungen und Glücksgefühle mit sich. Generell ist der Kontakt mit Leuten doch das, an was man sich wirklich erinnert. Selbst wenn man alleine reist, kommt man an Menschen in der Regel nicht vorbei 😉

So muss eine tolle Reise auch überhaupt nicht mit der Entfernung des Reiseziels zusammenhängen, auch eine Wanderung im Teutoburger Wald kann großartig sein. Deshalb richten wir unsere Reisen genau auf diese beiden Punkte aus – also (sportliche) Erlebnisse und Menschen – und das geht oft auch mit wenig Geld. Teuer sind meist eher die Standard-Sehenswürdigkeiten.

Und so bleiben uns wunderbare Gefühle, die eher mit Naturerlebnissen und einem allgemeinen Vibe des besuchten Ortes zusammenhängen, in Erinnerung. Auch da denken wir übrigens: Lieber länger an einem Ort bleiben und dies richtig genießen, wenn es einem gefällt, anstelle jeden Tag woanders hinzuhetzen, um “alles zu sehen”.

Das Non-Plus-Ultra

Ein absolutes Urlaubs-Highlight sind für uns Yoga-Retreats. Darüber haben wir schon oft berichtet. Unabhängig vom Yoga selbst zieht diese Urlaubsart aus unserer Erfahrung großartige Leute an, mit denen man schnell sehr tolle und tiefsinnige Gespräche führen kann.

In einer solchen Yoga-Woche kommt man außerdem ziemlich schnell zu sich und kann reflektieren, wie es einem wirklich geht, was wirklich wichtig ist etc. Und natürlich lernt man auch Techniken, um dies im Alltag besser anwenden zu können. Damit man sich nicht wieder “verliert”.

Entgegen des Klischees trifft man hier nicht nur esoterische Typen, sondern vielmehr sehr bodenständige, authentische und interessante Leute mit viel Tiefgang. Man muss übrigens überhaupt kein Yoga-Ass sein, um mitmachen zu können. Die Kurse sind immer auch für Anfänger geeignet. Generell muss man Yoga auch nicht lieben; Eddy ist jetzt auch nicht der Ober-Fan, aber allein das drumherum mit Leuten und Co. ist die Reise wert. Ach ja, und das Essen ist oft der Hammer, die Unterkünfte meist mitten in wunderschöner Natur.

Eddy ist im nächsten Jahr sogar auf einem Retreat nur für Männer. Wir werden diesen Beitrag dann um seine Erfahrungen erweitern 🙂

Für uns ist klar: Yoga-Retreats gehören mindestens einmal im Jahr zum Programm, um zu sich zu finden und großartige Menschen kennenzulernen.

Hier können wir übrigens eine Anbieterin von Yoga-Retreats besonders empfehlen: Jessica Schüssler (nein, wir bekommen keinen Cent für die Empfehlung :-). Jessi macht das Ganze mit sehr großer Leidenschaft und hat Ihr Herz am rechten Fleck. Ihre Retreats sind von vorne bis hinten super durchdacht und qualitativ unseres Erachtens kaum übertreffbar. Wir waren schon mehrere Male mit ihr unterwegs.

Über BookYogaRetreats haben wir auch mal gebucht und ebenfalls gute Erfahrungen gemacht. Wenn Du einen Anbieter besonders empfehlen kannst, schreib ihn gerne in die Kommentare. Ein bisschen aufpassen sollte man bei der Wahl des Retreats nämlich schon und persönliche Empfehlungen sind natürlich am besten:

Das Retreat-Geschäft ist in den letzten Jahren riesig gewachsen. Bei manchen Anbietern ist der ursprüngliche Gedanke eines Yoga-Retreats nicht zu 100% vorhanden und es wird immer kommerzieller. Die Qualität der Reise steht und fällt einfach mit der leitenden Person.

“Muss” man eigentlich reisen?

Wir glauben mittlerweile beide, dass Reisen nichts mit dem Glücklichsein sein zu tun haben muss. Wir wären immer noch total zufrieden, wenn wir ab sofort nie wieder verreisen könnten, weil wir unser Leben hier super genießen.

Das war früher mal anders. Da haben wir geglaubt, dass wir das Abenteuer und die fremden Länder etc. unbedingt brauchen und es ohne nicht geht. Heute sehen wir das anders. Alles, was wir für ein erfülltes Leben brauchen, können wir genauso auch zu Hause bekommen.

Trotzdem ist eine Reise in ein Land mit einer völlig anderen Kultur, sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und viel geringerem oder höherem Reichtum etc. eine absolute Bewusstseinserweiterung. Eine solche Erfahrung führt fast immer dazu, dass wir unser Leben hier in Deutschland um einiges mehr zu schätzen wissen.

Weitere Inspirationen für einen tollen Urlaub

Reise lieber leicht

Wir haben uns angewöhnt, auch bei längeren Reisen oft nur Handgepäck mitzunehmen. Das hat diverse Vorteile:

Zunächst ist man viel flotter unterwegs und muss nicht auf die Gepäckausgabe warten. Verloren gehen kann auch nichts. Weiterhin nimmt man wirklich nur das mit, was man braucht. Waschen kann man überall – warum also das xte T-Shirt einpacken?

Außerdem schützt Dich der wenige Platz, falls Du zu Souvenierkäufen neigst. Oftmals sind die Urlaubsmitbringsel zu Hause nicht ansatzweise so schön, wie im Reiseland. Spar Dir lieber das Geld, anstelle es für unnötiges Gedöns auszugeben und gönn Dir stattdessen ein leckeres Essen.

Unsere Lieblings-Reisespiele

Wir sind totale Fans von coolen Brettspielen. Die auf Reisen mitzunehmen ist so semi praktisch. Die digitale Welt macht es möglich, die großen Kartons zu Hause zu lassen, denn es gibt tatsächlich Apps von Brettspielen. Crazy!

Hier unsere Favoriten:

  1. Carcassonne (selten so eine perfekte App gesehen)
  2. Das verrückte Labyrinth (als Kind geliebt und auch für Erwachsene immer noch eine tolle Sache)
  3. Patchwork (haben wir über Freunde kennengelernt, die so viele Brettspiele haben, dass jedes Einzelhandelsgeschäft vor Neid erblassen würde)

Braun werden? Nein danke

Deine Haut wird es Dir danken, wenn Du sie nicht unnötig der prallen Sonne aussetzt. Damit siehst Du später nicht nur besser aus, sondern reduzierst vor allen Dingen drastisch Dein Hautkrebsrisiko.

Wir schmieren uns immer brav mit LSF 50 Sonnencreme ein, aber sind wir ehrlich – eincremen nervt halt auch. Tatsächlich kann man sich sogar in den sonnigsten Ländern entspannt bewegen, wenn man auf den UV-Index achtet und nicht zu den Hochzeiten in der Sonne rumläuft.

Es gibt verschiedene Apps die Dir sagen, ob Du gerade gefahrlos in die Sonne gehen kannst oder Dich lieber schützen solltest. Meist sind die Morgen- und Abendstunden unproblematisch. Bevor Du also aus der Tür gehst – schau mal, wie es um den UV-Index steht.

Das war’s von uns zum Thema Reisen. Checke für Dich mal, welche Erlebnisse von Reisen Dir im Kopf geblieben sind und Dich wirklich glücklich gemacht haben. Was davon hatte mit Geld zu tun? Schreibe uns einen Kommentar – wir sind mega gespannt!

Verfasst von Dr. Anna Terschüren & Martin Eckardt
Veröffentlichung: 03. Februar, 2019
LETZTE AKTUALISIERUNG: 08. April, 2024
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