„ETF-Massenabzocke“ – Ist die Kritik berechtigt?

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ETF-Massenabzocke

Sind ETFs eine Massenabzocke? Im Netz werden ETFs immer wieder kritisiert. Heute schauen wir uns mal die größten Argumente an und werfen einen Blick auf die Fakten.

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Argument Nummer 1: (Aktien)-ETF sind gefährlich

Die Wirecard-Pleite hat uns doch spätestens gezeigt, dass es super riskant ist, Aktien zu kaufen. Damals ist das Finanzdienstleistungsunternehmen Wirecard aufgrund eines massiven Bilanzskandals spektakulär zusammengebrochen, was für die meisten Aktionäre zu einem Totalverlust geführt hat.

Sollte man also lieber die Finger von Aktien lassen?

Um die Frage beantworten zu können, muss man erstmal zwei verschiedene Risiken auseinanderhalten. Denn Gefahr ist ja nicht gleich Gefahr. Schauen wir zunächst mal auf das

1. Ausfallrisiko

Wenn man in die Berichterstattung schaut, geht es meistens um das Risiko, dass einzelne Unternehmen insolvent werden und somit Anleger ihr gesamtes Geld verlieren. Wie bei Wirecard eben.

Auch die Pleiten von Enron oder Lehman Brothers gingen durch die Presse wie nix Gutes, weil hier ebenfalls Lug und Betrug im Spiel war und auch der normale Privatanleger meist alles verloren hat, was er in die Firmen investiert hatte.

Das klare Fazit lautet also hier: Aktien sind sehr gefährlich! Allerdings kann man diese Gefahr tatsächlich bannen! Wie?

Es ist eigentlich total simpel und logisch: Indem man in sehr viele Aktien investiert. Denn investieren wir beispielsweise nicht nur in 20, sondern in 10.000 Aktien, dann ist ein Untergang von einem einzelnen Unternehmen völlig irrelevant. 

Am besten eignen sich Fonds, die sozusagen ein Topf für ganz viele Aktien sind. Damit können wir uns auf einen Schlag an einer riesigen Masse an Unternehmen beteiligen.

Unter den Fonds wiederum sind Indexfonds wie ETFs am breitesten aufgestellt. Hiermit kann man quasi die ganze Welt abbilden und in Tausende Unternehmen investieren, während ihre Gegenspieler – die aktiven Fonds – deutlich weniger Unternehmen beinhalten, so schätzungsweise 50 bis 200 im Schnitt.

Aber nicht nur das: ETFs sind deutlich kostengünstiger! Und das führt dazu, dass wir wesentlich mehr Vermögen haben werden, wenn wir nicht diverse Prozente an die Bank für ihr aktives Fondsmanagement abdrücken müssen.

Mal ganz abgesehen davon, dass uns Studie um Studie zeigt, dass aktiv gemanagte Fonds langfristig deutlich niedrigere Gewinne machen als ETFs.

Aber auch ETFs spekulieren sozusagen auf einen Aspekt: Das es mit der Welt weiter bergauf geht.

Ist das nicht total naiv? Bricht hier nicht alles bald zusammen?

Wir leben in einer Zeit extremer Ungewissheit: Politische Unruhen und Kriege, immer mal wieder Finanzkrisen, die Inflation und, ach ja, der Klimawandel. Natürlich fragt man sich da, welche Auswirkungen all dies auf die Weltwirtschaft haben wird.

So kommen wir zum zweiten Risiko, dem

2. Gesamtmarktrisiko

Schauen wir zunächst mal, was überhaupt die Voraussetzung dafür ist, dass Aktien-ETFs funktionieren. Also, damit wir überhaupt Gewinne mit unseren ETFs machen, muss der Aktienmarkt insgesamt steigen.

Was braucht es also nun wiederum, damit es am Aktienmarkt langfristig bergauf geht?

Die Frage ist erstmal relativ leicht zu beantworten: Es braucht Wertschöpfung. Die entsteht zum Beispiel dann, wenn Apple aus verschiedenen Komponenten wie Glas, Metall und elektronischen Bauteilen iPhones herstellt, die einen höheren Wert haben als die eingesetzten Materialien an sich.

Ganz vereinfacht gesagt steigen also die Aktienmärkte, solange mehr Unternehmen sinnvolle Sachen produzieren und Gewinne machen, verglichen mit den Unternehmen, denen es schlechter geht und die zum Beispiel Verluste machen.

Jetzt wissen wir, was die Voraussetzung dafür ist, dass ETFs funktionieren, aber was passiert, wenn das nicht mehr der Fall ist? Also wenn es global gesehen dauerhaft zu einem wirtschaftlichen Rückgang kommt?

Das passiert, wenn ETFs nicht mehr funktionieren

Mal völlig unabhängig von ETFs würden wir extrem schwierige Veränderungen erleben. Zum einen käme es zu einer krassen Arbeitslosigkeit, die wiederum ziemlich wahrscheinlich soziale und politische Konflikte zur Folge hätte. Schlimmer noch: Es käme zu Engpässen bei lebenswichtigen Dingen wie Essen oder Energie und schlimmstenfalls zu Kriegen um Ressourcen.

Wer sich hiervor sorgt, sollte also genug Essen, Wasser und ein sicheres Zuhause haben, gute Nachbarn und Freunde, die einem helfen, und insbesondere Wissen darüber, wie man sich selbst versorgen kann. Falls Du jetzt an Prepper denkst – genau das meine ich.

Denn denkt man den Rückgang unserer Wirtschaft wirklich konsequent zu Ende, so ist das das Einzige, was noch zählt. Gold bringt dann übrigens auch nix. Und auch keine Rentenversicherung. Die kann uns dann nämlich niemand mehr auszahlen.

Also, ein dauerhafter Zusammenbruch unserer Wirtschaft wäre eine Vollkatastrophe. Wenn dann die ETFs nicht mehr weiter steigen, wäre das unser kleinstes Problem.

Aber wie kommt es denn eigentlich dazu, dass sich Leute immer wieder die Frage stellen, ob unsere Wirtschaft zusammenbrechen wird?

Woher kommt die Sorge?

Schaut man in die Nachrichten, finde ich es ehrlicherweise nicht sonderlich verwunderlich, wenn öfters mal die Frage aufkommt, “ob das alles noch so weitergehen kann.”

Der Fokus auf Probleme ist auch tief verwurzelt in unserer menschlichen Natur. Früher waren Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten nunmal überlebenswichtig und unser Hirn hat sich da seit der Steinzeit auch nicht sonderlich weiterentwickelt.

Dieses Phänomen wird auch als „Negativity Bias“ oder Negativitätsverzerrung bezeichnet. Wir glauben daher oft, dass die Welt viel gefährlicher und unsicherer ist, als sie tatsächlich ist.

Aber wie realistisch ist denn nun ein wirtschaftlicher Kollaps?

Warum ETFs auch künftig funktionieren werden

Unterbrechen wir mal ganz kurz die Sorgen und machen eine kleine Reise ins Jahr 1997. Das ist das Jahr, in dem Prinzessin Diana gestorben ist.

Also, was ist seitdem passiert? Hier kommen ein paar Lowlights:

  • Die Dotcom-Blase ist geplatzt
  • 9/11 fand statt, gefolgt vom Irakkrieg
  • Die Weltwirtschaftskrise ab 2007, wiederum gefolgt von der Euro-Krise
  • Staatsbankrotte von Russland, Argentinien und Venezuela
  • eine globale Pandemie namens Corona
  • der Krieg in der Ukraine
  • und zuletzt Inflationsraten, die wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben

Wäre es also 1997 eine gute Idee gewesen, mit diesem Wissen über die Zukunft in Aktien zu investieren? Sicherlich hätte es sich nicht so angefühlt.

Nun schauen wir aber mal auf die Fakten: Hättest Du im Januar 1997 50.000 Euro am globalen Aktienmarkt angelegt, wären daraus Ende 2023 fast 350.000 Euro geworden. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,5%.

Bereinigen wir das Ganze um die Inflation, kommen wir bei fast 195.000 Euro aus, trotz der jüngsten, recht hohen Inflationsraten!

Wie kann das sein, obwohl alle Zeichen auf einen Zusammenbruch hindeuteten?

Weil die Menschen schlichtweg erfinderisch sind und immer nach Lösungen für Probleme suchen. Individuen und Unternehmen versuchen immer, auf die Widrigkeiten und Hindernisse zu reagieren und Dinge zu verbessern. Und sie sind verdammt anpassungsfähig.

Wir blicken ja mittlerweile auf über 120 Jahre Börsengeschichte zurück. Da hatten wir zwei Weltkriege, diverse Staatsbankrotte und Währungsreformen sowie krasse Pandemien, also teilweise deutlich schlimmere Situationen als in den letzten Jahren. Aber – und das ist der entscheidende Punkt – langfristig ging es an der Börse immer wieder bergauf. Die Wirtschaft erholt sich also immer wieder.

Es gab schon immer schlimme Ereignisse und es gab gute Ereignisse. Das Ergebnis ist aber in Summe positiv, weil die vielen guten Entwicklungen überwiegen! Die Menschen haben also mit ihren Innovationen immer wieder das Ruder rumgerissen sozusagen.

Das Gefühl, das wir haben, ist nur ein anderes, denn Nachrichten berichten von schrecklichen Momentaufnahmen. Langfristige Entwicklungen über Jahrzehnte werden nie erläutert. Zum Beispiel haben die wenigsten 1997 auch nur ansatzweise erahnt, inwieweit das Internet unser komplettes Leben revolutionieren wird.

Also, kaum wer hätte damals vorausgesagt, dass wir so eine hohe Rendite am Aktienmarkt sehen würden. Doch die hätte jeder mitnehmen können, der breit diversifiziert angelegt hätte. Das ist übrigens das Gegenteil von „Massenabzocke“.

Es ist so: Anlagen in Aktien sind per se immer unsicher. Und für das Tragen dieser Unsicherheit bekommt man als Anleger eben eine Belohnung in Form einer Rendite. Allerdings nur, wenn man Krisen aushält und langfristig anlegt. Und natürlich möglichst breit, also das schlechte Risiko von Einzelwerten bzw. zu wenigen Aktien meidet.

Setze darum nie auf einzelne Firmen, sondern nur darauf, dass die Menschen auch weiterhin Probleme lösen werden und sich dabei Dinge einfallen lassen, die wir gerade nicht einmal ansatzweise erahnen können. Wenn Du das beachtest und langfristig anlegst, dann sind Aktien-ETFs auch nicht wirklich gefährlich, sondern die beste Methode, um ein Vermögen aufzubauen.

Argument Nummer 2: ETFs funktionieren nicht mehr, wenn das alle machen

Oft hören wir sowas wie „ETFs gefährden den Kapitalmarkt, wenn immer mehr passiv investieren.“

Es ist erstmal völlig richtig, dass wir aktive Investoren brauchen, die quasi die Marktpreise mit beeinflussen – unter anderem, weil sie gute Unternehmensentwicklungen belohnen und schlechte abstrafen.

Würden alle nur noch passiv in ETFs investieren, würde das nicht mehr funktionieren. So wie übrigens keine Investmentstrategie auf der ganzen Welt funktionieren würde, wenn das alle machen 🙂 Genau genommen würden die wenigsten Dinge dauerhaft gehen, wenn das alle machen…

Dennoch: Damit passives Investieren mit ETFs funktioniert, reicht ein kleiner Teil an aktiven Investoren.

Und nicht jeder, der ETFs kauft, ist passiv unterwegs. Erstmal geht die weitaus größte Zahl von ETFs auf Regionen, Branchen, Trends etc. Also aktive Strategien. Außerdem halten die wenigsten Investoren langfristig ihre Wertpapiere, sondern beitreiben Market-Timing, verkaufen also auch immer wieder und kaufen neu. Das hat auch nichts mit passivem Investieren zu tun.

In der Realität liegt der Anteil von passiv investiertem Kapital weltweit aktuell bei schätzungsweise 2-5%. Aktive Investoren wird es immer ausreichend geben, da müssen wir uns wirklich nicht drum sorgen.

Argument Nummer 3: ETFs gibt es noch nicht so lange

Indexfonds gibt es seit über 50 Jahren und ETFs, die ja börsengehandelte Indexfonds sind, seit über 30 Jahren. Sie sind also ungefähr so alt wie der erste Web Browser.

PayPal gibt es seit 26 Jahren und YouTube seit 19 Jahren. Das sind alles Errungenschaften, die wir gerne nutzen und da stört uns das „junge“ Alter wahrscheinlich nicht so sehr.

Das Problem, das also hinter dem vermeintlich jungen Alter von ETFs steckt, ist die Sorge, dass wir nicht wissen, wie zuverlässig das Ganze dauerhaft funktioniert.

Ein ETF ist aber im Grunde nur ein großer Topf – das hatten wir ja anfangs schon – in dem beispielsweise einzelne Aktien liegen. Er ist also nur das Gefäß und hat selbst lediglich den Wert seiner Inhalte.

Und für diese Inhalte gibt es Daten über 120 Jahre, auch das hatten wir uns ja gerade schon im Detail angeschaut. Die Wertpapiere und ihre Wertentwicklung sind historisch also komplett nachvollziehbar.

Aber auch ETFs selbst als Gefäße haben schon große Krisen ohne Schaden überstanden, denken wir nur mal an die letzte globale Finanzkrise.

Die in Europa zugelassenen ETFs sind übrigens super streng reguliert und haben beispielsweise weniger Risiken als Bankguthaben oberhalb der Einlagensicherung und erst recht als Rentenversicherungen. Bislang ist auf jeden Fall kein Fall bekannt, wo es zu Schäden durch das Konstrukt ETF gekommen ist.

Argument Nummer 4: iShares und Vanguard haben zu viel Marktmacht

Immer wieder geht durch die Medien, dass die größten ETF-Anbieter gemeinsam zu viel Marktmacht hätten.

Eigentlich ist das völlig absurd, einfach die Beteiligungen der Fondsgesellschaften zusammenzuzählen und dann zu behaupten, dass sei ein Problem. Immerhin stehen die in völliger Konkurrenz zueinander.

Das ist so, als würde man die Marktanteile von Coca-Cola, Pepsi und Dr. Pepper zusammenzählen und dann behaupten, dass diese zusammen ein Monopol auf dem Getränkemarkt haben. Auch diese Unternehmen sind ja eigenständige Konkurrenten und nicht eine einzige Firma, die den Markt kontrolliert.

Insofern ist dieser Punkt ehrlicherweise einfach nur unlogisch.

Argument Nummer 5: ETFs alleine reichen nicht

Wir hören und lesen es immer wieder: Die Mischung macht’s. Neben ETFs sollte man Immobilien, Versicherungen, Gold, Kryptowährungen, aktive Fonds und weiß der Geier was haben.

Und ich verstehe total, dass es sich komisch anfühlen kann, in scheinbar nur eine Sache zu investieren. Diversifikation, also die breite Streuung über verschiedene Anlageklassen, ist auch wirklich essentiell wichtig für eine erfolgreiche Geldanlage.

Aber der Witz bei ETFs ist ja, dass wir damit super breit gestreut anlegen können. Denn sie sind, wie ja gerade schon erklärt, nur ein Topf oder eine Hülle und in diesen Topf können Anbieter so gut wie alles reinpacken.

Wir haben also damit die Möglichkeit, das gesamte Spektrum an sinnvollen Anlagen abzubilden. Somit können wir mit ETFs alleine unsere Geldanlage bzw. Altersvorsorge komplett regeln.

Achte auch mal genau darauf, wer Dir erzählt, dass ETFs schlecht seien oder zumindest nicht ausreichen würden. Sehr wahrscheinlich sind es Versicherungs- und Immobilienmakler, Finanzberater und Banken. Oder Crashpropheten auf YouTube, die einen eigenen Fonds aufgelegt haben.

Dann weißt Du ja, dass eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie Dir eben auch diese anderen Produkte verkaufen wollen.

Vielleicht denkst Du jetzt: „Ja, und ihr, Anna und Eddy, ihr wollt genauso nur Euren Online-Kurs zu ETFs verkaufen. Das ist doch das Gleiche.“

Wir verkaufen sehr gerne unseren Kurs und das ist auch notwendig, um den Laden hier am Laufen zu halten, aber auch nur die halbe Wahrheit.

Denn unseren Kurs brauchst Du nicht, um erfolgreich in ETFs investieren zu können – im Vergleich zu vielen anderen Finanzprodukten, wo Du einen Mittelsmann brauchst, um das Produkt überhaupt kaufen zu können.

Der Grund, warum wir auf diesem Kanal eigentlich ausschließlich für ETFs als Geldanlage plädieren, ist, dass wir sie aus tiefster Überzeugung für die beste Anlage für die allermeisten Leute halten. Wir persönlich haben für unsere Geldanlage bzw. Altersvorsorge auch nichts anderes.

Und denk mal drüber nach: Wenn wir noch andere Sachen wie Trading, Immobilien oder Kryptowährungen propagieren würden, könnten wir ja noch viel mehr Geld verdienen. Wir könnten zu allem einen Kurs machen oder irgendwelche Produkte verkaufen.

Würden wir noch andere Sachen empfehlen, würde das vielleicht seriöser klingen, aber weder unserer Meinung noch der von vielen Experten entsprechen.

Das heißt im Umkehrschluss natürlich auch nicht, dass wir Dir komplett von allem anderen abraten würden. Am Ende musst Du Dich mit Deinen Geld-Entscheidungen wohlfühlen.

Unser Kurs ist übrigens nur für Leute, die schnell das essentielle Wissen aufbauen und in die Umsetzung kommen wollen. Wir zeigen Dir darin unter anderem, wie Du Deine ETFs richtig aussuchst, ohne Anfängerfehler zu machen und wie Du einen Sparplan aufsetzt, den Du Jahrzehnte lang halten kannst.

Uns ist aber besonders wichtig, dass Du genau verstehst, was Du da eigentlich genau machst, damit sich endlich dieses nagende Gefühl der Unsicherheit verabschieden kann.

Klar, Du kannst alle Infos theoretisch auch im Internet finden. Aber wir haben ja vermutlich auch alle schon erlebt, dass zu viele Informationen überfordernd werden, wenn wir nicht beurteilen können, was richtig und falsch ist. Die Konsequenz ist dann meistens, dass wir die Sache ewig aufschieben, weil wir uns nicht rantrauen.

Fakt ist zudem: Wir haben einen großen finanziellen Vorteil durch den Zinseszins-Effekt, je schneller wir starten und genau so einen großen Nachteil, je länger wir die Anlage aufschieben. Deswegen haben wir für alle Sofort-Umsetzer unseren Kurs entwickelt.

Wenn Dich dieser interessiert, schau Dir am besten hier erstmal unser kostenloses Einstiegs-Webinar an, damit Du schnell Durchblick im Geldanlage-Dschungel findest.

Verfasst von Dr. Anna Terschüren
Veröffentlichung: 26. August, 2024
LETZTE AKTUALISIERUNG: 26. August, 2024
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