Immer, wenn wir anderen Menschen freudestrahlend erzählen, dass wir eigentlich gar nicht mehr arbeiten müssten, fällt denen die Kinnlade runter. Manche werden sogar sauer (Notiz an uns: Vielleicht nicht der beste Umgang).
Und dann kommt immer irgendwas nach dem Motto: “Naja, bei Euch ist das kein Problem, Ihr habt ja auch noch einen günstigen Mietvertrag”. Sowas sagt man unter Hamburgern gern. Oder “Das geht halt bei uns nicht, wir müssen erstmal das Haus abbezahlen”. Oder “Kann sein, aber mein Hund hatte letzten Monat eine große OP, das hat erstmal ein dickes Loch in die Haushaltskasse gerissen.”
Bevor also Sandra und Karsten voller explorativer Neugierde überlegen, wie sie selbst schneller aus dem Hamsterrad kommen könnten, beschreiben sie viel lieber, welche “äußeren Umstände” an ihrer Misere schuld sind und warum sie deshalb bis ins hohe Alter von 93 arbeiten müssen, obwohl sie das eigentlich gar nicht so wirklich wollen.
Vielleicht erkennst Du Dich – wenn Du ehrlich bist – irgendwo zwischen Sandra und Karsten wieder. Da Du den Artikel liest, war Dir entweder langweilig oder Du würdest auch gern früher nicht mehr für Dein Einkommen arbeiten müssen. Welche Faktoren bei letzterer Variante welche Rolle spielen, wollen wir im Folgenden mal ganz nüchtern unter die Lupe nehmen.
Ruhestand = Alt = Langweilig? Oder was bedeutet es, nicht mehr für Geld arbeiten zu müssen?
Unter dem Begriff „Rente“ versteht Wikipedia “im allgemeinen die Altersversorgung nach einem Arbeitsleben”. Dies beschreibt ganz klassisch den letzten Lebensabschnitt, wenn man das Leben in einen Arbeitsabschnitt und einen Rentenabschnitt gliedert. In der Rente bezieht man dann seine Altersversorgung und macht nix Wertschöpfendes mehr.
Eine Ecke anders lautet da die ökonomische Definition: Rente ist hier nämlich “ein Einkommen, welches ohne aktuelle Gegenleistung bezogen wird, zum Beispiel aus angelegtem Kapital”. Aha! So kommen wir der Sache näher.
„Können“ ist nicht gleich „müssen“
Früher Ruhestand bedeutet nicht unbedingt, mit 40 Jahren einen Platz im Altenheim einzunehmen und ab da nur noch Sudoku zu spielen und Kuchen zu essen. Vielmehr geht es um das Erreichen einer finanziellen Unabhängigkeit, die einen frei von der persönlichen Arbeitsleistung macht, weil Einkommen nicht mehr an die Arbeitsleistung gebunden ist.
Weiterhin zu arbeiten, steht überhaupt nicht im Gegensatz zu diesem “in Ruhestand gehen”, kann aber anders gestaltet werden. Zum Beispiel kann man grundsätzlich zunächst weniger arbeiten und dabei insbesondere an Projekten, die einem viel Spaß machen. Ob erstmal unklar ist, wieviel Geld am Ende rausspringt, ist dann nicht so wichtig. Noch besser: Zeitaufwendige ehrenamtliche Projekte sind machbar.
Teilzeit-Freiheit
Eine andere Variante ist die “Teilzeit-Rente”, in der man seine Arbeitszeit reduziert und zum Beispiel nur 50% seines Lebensunterhalts durch die eigene Arbeitskraft erwirtschaften muss.
Die “Rente” kann also für eine höchst aktive Lebensphase stehen, in der man – wenn denn gewünscht – weiterhin viel arbeitet, aber sich endlich die Entkopplung von Arbeit und Einkommen leisten kann.
Ab wann kannst Du aufhören zu arbeiten?
Am Ende des Tages hängt unser Traum, nicht mehr gegen Geld arbeiten zu müssen, nur von einer einzigen Sache ab: Der persönlichen Sparrate. Diese bezeichnet den Betrag, den Du im Monat zur Seite legen kannst, also nicht ausgibst, wenn Du ihn ins Verhältnis zu Deinem Einkommen setzt.
Sparrate = Sparbetrag / Einkommen
Das Tolle ist: Ein frühes “in Rente gehen” hat eher wenig mit hohen Gehältern zu tun, sondern vielmehr mit niedrigen Ausgaben.
Verständlich wird das an einem negativen Beispiel:
Sparrate nicht vorhanden
Wenn Du 100% Deiner Einnahmen jeden Monat ausgibst (Sparrate = 0%), dann kannst Du nichts sparen und niemals in den Ruhestand gehen. Egal, ob Du im Monat 1.000 oder 10.000 Euro verdienst.
Wirklich niemals? Ja! Denn die gesetzliche Rente wird nicht ansatzweise ausreichen, um Deinen Lebensstandard im Alter zu erhalten. Selbst eine ordentliche Absenkung Deiner monatlichen Ausgaben im Alter wird dann nicht reichen, wenn Du aktuell jeden Monat Dein vollständiges Gehalt ausgibst. Sorry.
Wenn Du selbstständig bist, musst Du eh zu 100% selbst vorsorgen, weißte ja. Und wenn Du dann so lebst, wie im obigen Szenario und keine reichen Eltern oder eine gut verdienende Gattin hast – Prost Mahlzeit.
Sparrate extrem
Wenn Du hingegen 0% Deiner Einnahmen ausgibst (Sparrate = 100%), kannst Du sofort in den Ruhestand gehen. Du lebst von Luft und Liebe und brauchst kein Geld oder hast eine Familie, die Dich auf Lebzeiten versorgen wird.
Die realistischen Fälle liegen natürlich wie immer irgendwo zwischen diesen Extremen. Bevor wir aber schauen, wie hoch die Sparrate sein könnte/sollte/müsste, möchten wir kurz auf eine Begrifflichkeit eingehen, die wir im Alltag gerne mal verwechseln.
Geldfresser vs. Geldbringer
Aktuell beziehst Du vermutlich monatliche Einnahmen, z.B. durch Deine Arbeitskraft in Form eines Gehaltes, und bezahlst davon Deine Lebenshaltungskosten für Miete und co. Angenommen, Du kaufst Dir jetzt ein Auto. Dann magst Du Dir denken: “Ha! Eine schlaue Investition! Ich komme nämlich damit schneller zur Arbeit und spare beim Transport meiner Einkäufe Zeit!” Wer will schon mit drei Bierkästen im Gepäck U-Bahn fahren?
Geldfresser = Verbindlichkeiten
Ein Auto ist aber keine Investition im echten Sinne, sondern eine Verbindlichkeit. Im Grunde fängt es nämlich ab Minute eins an, zu verrotten (um das mal drastisch auszudrücken) und frisst Dein hart erarbeitetes Geld in Form von Benzin, Reparaturen, Steuern etc. auf. Es kostet also anfangs eine ordentliche Stange Geld, revanchiert sich aber nicht, z.B. durch einen Beitrag zur Miete, sondern verlangt auch noch monatlichen Unterhalt.
Geldbringer = Investitionen
Ganz anders sieht es aus, wenn Du Dein Geld “wirklich” investierst, zum Beispiel in Aktien-ETFs. Diese kosten natürlich auch erstmal was, können aber zum einen an Wert gewinnen und zum anderen zwischendurch etwas abwerfen in Form von Ausschüttungen. Wenn jetzt die enthaltenen Aktien immer wertvoller werden und Du gleichzeitig Ausschüttungen erstmal wieder reinvestierst, steigert sich der Gesamtwert Deiner Aktien-ETFs immer weiter und – ratzfatz – hast Du eine nette Aufwärtsspirale.
Jetzt hast Du auf einmal etwas erreicht, das in Deutschland oft als moralisch verwerflich verurteilt wird: Du lässt Dein Geld für Dich arbeiten. Investments in Vermögenswerte helfen Dir aber dabei, Deine Einnahmen zu erhöhen, während eine Investition in ein neues Auto das eher nicht macht. Und genau hieran kann man echte Investitionen von Wölfen im Investitions-Schafspelz unterscheiden.
Die lebenslange Rente: So erreichst Du sie
Angenommen, Du sparst also im Monat x% und kaufst Dir davon Vermögenswerte, die für Dich Geld verdienen. Dann kannst Du Dir ausrechnen, ab wann Du genug hast, um monatlich Deinen Lebensunterhalt aus diesen Einnahmen zu bestreiten. Soweit so gut. Aber wir reden hier von Rente. Wie kann es sein, dass das bis ans Lebensende funktioniert? Irgendwann ist die Kohle doch alle, wenn wir aufhören, mit unserer Arbeitskraft Geld zu verdienen und nur noch von unserem Vermögen leben?!
Kann sein, muss aber nicht. Das lässt sich sogar völlig vermeiden: Wenn man sich nur so viel auszahlt, wie an Wertzuwachs wieder reinkommt, bleibt der Kapitalstock einfach gleich.
Dieses Prinzip nennt man ewige Rente. Hast Du also den Punkt erreicht, an dem Du von dem leben kannst, was Deine Investments für Dich erwirtschaften, dann kannst Du entspannt in den Ruhestand gehen – ohne jemals einen Cent von Deinem Vermögen anzukratzen.
Beispiele zur ewigen Rente
Genug der allgemeinen Erläuterungen! Schauen wir mal, was passiert, wenn man mit echten Zahlen arbeitet.
Angenommen, wir erzielen sehr langfristig einen Wertzuwachs (auch Rendite genannt) von 8% pro Jahr für unsere Vermögenswerte. Das klingt wild, wenn man ans Tagesgeldkonto denkt, ist es aber überhaupt nicht, wenn wir unseren Horizont etwas erweitert:
Mit einem ETF auf globale Aktien hätte man diese Rendite nämlich im Durchschnitt bekommen, schaut man auf historische Daten. Es handelt sich also hierbei weder um eine konservative oder progressive Annahme, sondern einfach um die historische Netto-Rendite eines solchen Wertpapiers.
Als nächstes nehmen wir eine Inflation von 2% an. Auch hierbei handelt es sich um einen historischen Durchschnittswert ohne Spekulation.
Steuern auf Kapitalerträge sind in Deutschland ganz beliebt, darum gehen wir von der Abgeltungssteuer + Soli in Höhe von 26,38% aus.
Wieviel musst Du sparen, damit Du 20 Jahre früher aufhören kannst zu arbeiten?
Ganz einfach, ceteris paribus, Du bist 30 Jahre alt und möchtest mit 47 anstatt mit 67 in Rente gehen. Dann solltest Du 50% von Deinem Nettogehalt sparen. Du könntest mit 47 in Rente gehen, ohne einen Cent Deines Vermögens zu verbrauchen, sondern würdest nur von den Erträgen Deiner Wertpapiere leben.
Das muss man sich mal vorstellen: Mit 47 in Rente zu gehen, würde hier bedeuten, dass Du ausschließlich von den Renditen Deiner Anlagen leben könntest – ohne Kapitalverzehr und ohne Vater Staat. Wenn Du wiederum die gesetzliche Rente und einen langsamen Verkauf Deiner Wertpapiere ab einem gewissen Alter mit einrechnen würdest, könntest Du sogar entweder noch früher in den Ruhestand gehen oder Deine Sparquote reduzieren. Gar nicht mal so übel oder?
Vermutlich denken jetzt viele: “50% sparen, ich glaub es hackt!”. Oder sowas.
Spannend ist aber: Insbesondere, wenn Du nicht viel sparen kannst, macht jedes Prozentchen einen gewaltigen Unterschied beim Renteneintrittsalter.
Und soviel musst Du sparen, damit Du mit 40 in Rente gehen kannst
Wie sieht die Rechnung denn aus, wenn Du den Traum hast, schon mit 40 den Ruhestand anzutreten Gehen wir weiterhin davon aus, dass Du mit 30 erst anfängst, etwas zur Seite zu legen, müsstest Du ca. 70% von Deinem Nettogehalt sparen. Bei einem Gehalt von zum Beispiel 4.000 Euro netto wären das rund 2.800 Euro im Monat, 1.200 Euro blieben Dir zum Leben.
Das ist grundsätzlich machbar (wie Dir alle Frugalisten versichern werden), aber natürlich nicht ganz ohne. Mal wieder sieht man: Das Wichtigste ist, möglichst früh mit dem Sparen anzufangen, wenn man auch früh die finanzielle Unabhängigkeit erreichen will.
Jedes Prozentchen zählt
Wie sieht es aus, wenn man nur wenig sparen kann? Schaffst Du es zum Beispiel gerade so auf eine Sparrate von 15%, dann könntest Du in 48 Jahren von heute an in Rente gehen ohne Dein Vermögen zu verbrauchen. Wenn Du es aber sparratenmäßig auf 20% schaffst, dann kannst Du sechs Jahre früher aufhören zu arbeiten! SECHS JAHRE! Wahnsinn!!!
Findest Du alles komisch? Dann rechne einfach selbst! Wir haben einen Finanzielle-Freiheit-Rechner gebaut, mit dem Du Deinen persönlichen Renteneintritt bestimmen kannst.
Mehr Sparen ist leicht – wirklich! Und zwar gerade am Anfang!
Klingt alles toll, macht alles Sinn, aber wie zur Hölle kannst Du mehr sparen ohne schmerzlichen Verzicht zu erleben? Dazu gibt es unheimlich viele Möglichkeiten; schauen wir uns einfach schon mal zwei an:
Kleinvieh macht auch Mist
Angenommen, Du kaufst Dir jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit einen tall Cappuccino bei Starbucks für 3,99 Euro. Das machst Du 46 Wochen im Jahr; zwischendurch bist Du ja auch mal im Urlaub. Nächste Annahme: Du verdienst 2.500 Euro netto und sparst bereits 20% von Deinem Einkommen. Würdest Du Dir jetzt den morgendlichen Kaffee to go sparen und auf die braune Köstlichkeit warten, bis Du auf der Arbeit bist, könntest Du drei Jahre früher in Rente gehen.
Drei Jahre früher in Rente wegen Verschiebung des Kaffee-Konsums in die Arbeitsstätte.
Das klingt nach einer Schlagzeile für die Süddeutsche. Oder sowas hier
Gesund und wohlhabend durch mehr Bewegung.
Wenn Du mehr Sport in Deinen Alltag integrieren und gleichzeitig richtig viel sparen möchtest, kannst Du Annas Beispiel folgen: Als sie noch angestellt war, hatte sie sich dagegen entschieden, die von ihrem Arbeitgeber bereits vergünstigte Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel zu kaufen und nahm lieber das Auto.
Scherz! … und fuhr jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Jetzt komm nicht mit dem Wetter an – es gibt Regenhosen! Also, durch die Fahrradfahrt sparte sie 50 Euro im Monat. Ab und zu gönnte sie sich doch mal eine Fahrt mit der Bahn. Im letzten Jahr beliefen sich ihre monatlichen Fahrkarten-Kosten auf locker aufgerundete 7 Euro im Monat. So sparte sie 43 Euro im Monat durchs Fahrradfahren.
Zurück zum Beispiel von oben: Spart man bei einem Netto-Gehalt von 2.500 Euro nicht nur 20% vom Einkommen, sondern den täglichen Kaffee, weil man eh auf dem Fahrrad sitzt und die monatlichen Ausgaben für den öffentlichen Nahverkehr, kann man fünf Jahre früher in Rente gehen! Und hat sein Herz-Kreislauftraining ganz nebenbei absolviert! Da fällt einem der Kitt aus der Brille!
Großvieh erst recht
Doch die wichtige Regel lautet: Wenn Du wirklich große Sprünge machen willst, dann widme Dich zuerst den großen Geldfressern (also Auto, Wohnung etc.) und dann dem Kleinkram. Denn das gibt Dir einen Raketenstart, wie ja anhand der Beispiele klargeworden sein sollte.
So hat auch Anna als Angestellte die finanzielle Unabhängigkeit erreicht.
Sparen bewirkt viel mehr als höhere Einnahmen
Das eindeutige Fazit lautet: Spare so viel, wie Du kannst. Weniger auszugeben ist viel wichtiger, als mehr zu verdienen.
Aus zwei Gründen: Einerseits kannst Du dann mehr investieren und Deine Vermögenswerte wachsen schneller. Andererseits kannst Du natürlich früher in den Ruhestand gehen, wenn Du weniger laufende Kosten hast, weil Du auch weniger Geld zum guten Leben brauchst.
Die Einnahmen durch Deine Arbeitskraft erstmal zu erhöhen, kann den ganzen Prozess wunderbar beschleunigen – aber natürlich nur, wenn Du die zusätzliche Kohle ordentlich investierst und nicht damit Deinen Lebensstandard erhöhst.
Es ist nicht das entscheidend, was Du verdienst, sondern das, was Du behältst. Ein höherer Lebensstandard führt übrigens nur selten zu einem glücklicheren Leben. Ganz im Gegenteil: Mehr zu sparen und weniger zu besitzen, kann unheimlich glücklich machen und muss genau Null Komma Null Nix mit Verlustgefühlen zu tun haben.
Hier findest Du auch noch ein paar Anregungen, wie Du sparen kannst, ohne zu verzichten.
Zusammengefasst: Das musst Du machen, um 20 Jahre vor Deinen Kollegen in Rente zu gehen
- Erhöhe Deine Sparquote
Jedes bisschen zählt. Insbesondere regelmäßige Ausgaben, die Du reduzieren kannst, machen den Braten fett. Widme Dich aber zuerst den großen Geldfressern, bevor Du ans Kleinvieh gehst. - Investiere Dein Geld vernünftig
Wenn die Kohle auf Deinem Tagesgeldkonto liegt, dann wird das nix. Fang am besten gestern an und achte auf ordentliche Renditen bei der Geldanlage, aber hüte Dich vor spekulativen Anlageprodukten. - Verdiene mehr
Mach Dich schlau, wie Du Deinen Lohn richtig verhandelst und nutze Gehaltserhöhungen, um Deine Sparquote zu steigern. Vielleicht baust Du Dir auch zusätzliche Einnahmequellen auf. - Lass Dich nicht ablenken
Auf Deinem Weg wirst Du immer wieder Neidern, Nörglern und Zweiflern begegnen, die Dir das Ganze madig machen möchten, weil Du als proaktiver Mensch ihr schlechtes Gewissen verkörperst. Hör einfach nicht hin. - Lies weiter unseren Blog
Wir unterstützen Dich mit Tipps und Tricks auf dem Weg zur finanziellen Freiheit – insbesondere mit Blick auf das Mindset, das Du brauchst. Und nutze unseren: - Finanzielle-Freiheit-Rechner
Hier kommst Du zu unserem Finanzielle-Freiheit-Rechner, mit dem Du spielerisch herausfindest, wann Du genug Geld hast, um frühzeitig in Rente zu gehen!