Machst Du Dir immer noch Sorgen über die Zukunft Deiner Geldanlage?

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„For reasons I have never understood, people like to hear that the world is going to hell“– Deirdre McCloskey

Achtung, Breaking News: Die Zukunft ist ungewiss!

“Aha”, magst Du dir jetzt denken, “Ist ja nix Neues.” Stimmt. Doch viele von uns akzeptieren diesen Grundsatz nur manchmal und glauben, Dinge vorhersagen zu können, die eigentlich niemand wirklich weiß. Warum das zu elementaren Problemen führt und für Deine Finanzen ein echter Killer sein kann, wollen wir in diesem Artikel mal genauer anschauen.

Zu verstehen, was man beeinflussen kann und was nicht, ist für den eigenen Seelenfrieden ungemein wichtig. Das Erreichen finanzieller Freiheit, das Führen eines zufriedenen Lebens – all dies hängt eng damit zusammen, wie man die Frage “Was liegt in meinen Händen, was kann ich also beeinflussen und wo sollte ich mich entspannt zurücklehnen, weil ich eh nichts ändern kann?” für sich beantwortet.

Mit dem Blick auf die Zukunft ist das aber so eine Sache und uns Menschen verbindet oftmals, dass wir das, was noch kommt, ziemlich falsch einschätzen.

Keine Lust zu lesen? Schau Dir unser Video zum Thema an:

Ich weiß nicht, wer ich sein werde

Zunächst vertun wir uns gerne völlig, was unser künftiges Ich betrifft. So schätzen wir immer wieder falsch ein, wer wir in der Zukunft sein werden. Beispielsweise vermuten wir, dass wir künftig dieses oder jenes wollen oder dass uns gewisse Umstände glücklich oder unglücklich machen werden. De facto sieht es aber oft anders aus.

Zum Beispiel nehmen viele Menschen an, dass sie für immer todunglücklich wären, wenn sie einen Unfall erleiden würden, der sie in den Rollstuhl zwingt. Studien zufolge ist dies aber gar nicht der Regelfall. Klar, der Schock eines solchen Schicksalsschlags ist massiv und meist geht es einem erst einmal richtig schlimm. Hat man sich jedoch an die Umstände gewöhnt, ist man wieder in ähnlicher Stimmung wie ein Jahr zuvor.

Das Gleiche trifft auf freudige Ereignisse zu. Gewinnst Du im Lotto, so bist Du vielleicht erst mal unheimlich glücklich. Nach einem Jahr Kohle raushauen geht es Dir aber auch wieder wie vorher. Warum? Unser Glücksempfinden ist auf Dauer erstaunlich unabhängig von externen Faktoren. Schau Dir mal den TED-Talk hierzu an, sehr erhellend.

Außerdem verschätzen wir uns ziemlich stark mit Blick auf unsere Fähigkeit, äußere Ereignisse vorhersagen zu können. Viele von uns denken beispielsweise, sie wüssten, wie sich die Aktienkurse entwickeln, wie der Dollarkurs wird oder dass sich Staatsanleihen nie wieder lohnen werden. Die vermeintliche Expertise, solche Entwicklungen vorherzusagen, wird umso stärker, je mehr man sich mit den zugrundeliegenden Themen beschäftigt.

Noch schlimmer: Hat man mit seinen Zukunftsprognosen einmal richtig gelegen, weil man Aktie xy gekauft hat, die im Anschluss massiv zugelegt hat, denkt man schnell, man würde sich auskennen und könnte dies beliebig wiederholen.

Dass es sich hierbei um schieres Glück gehandelt und nichts mit unseren Fähigkeiten zu tun hat, hören wir nur ungern. Und so versuchen wir immer wieder, die Zukunft vorauszusagen, was z.B. künftige Kursentwicklungen verschiedener Aktien betrifft. Das kann mal klappen, das kann mal schiefgehen – es handelt sich jedoch immer um Zufälle. Immer. Denn: Niemand kann das. Wirklich.

Warum ist das so?

Niemand weiß, wie sich die Aktienkurse entwickeln werden

Das ist einfach so, weil Börsen nicht Naturgesetzen unterliegen. Sie verhalten sich nicht wie die Schwerkraft oder Lichtgeschwindigkeit. Ein Aktienkurs ist enorm vielen Einflussfaktoren ausgesetzt. So beeinflusst die Performance des ausgebenden Unternehmens nur zum Teil den Kurs – politische Faktoren, Stimmungen am Markt, Naturkatastrophen, all das spielt eine große Rolle.

Und, nun ja, der Bullshit-Faktor ist auch nicht zu unterschätzen.

Schau Dir mal die regelmäßig durchgeführten Studien von SPIVA zum Erfolg von Fondsmanagern an. Oder die all die Studien von renommierten Ökonomen wie Eugene Fama. Egal, wie gut die „Profis“ Märkte, Branchen und Politik kennen – Kurzfristig mögen die Fondsmanager noch ab und zu Erfolg haben, aber langfristig liegt der absolute Großteil der Fonds unter der Marktrendite. Wenn das schon die Experten nicht können, warum sollte dann unsereins dazu in der Lage sein?

Man kann nicht einfach aus gestrigen Erfahrungen auf den morgigen Kursverlauf schließen. So ist das. Das ist schwer zu akzeptieren. Gerade für die rationalen Leute unter uns. Schließt man mit diesem Umstand jedoch Frieden – also mit der eigenen Unfähigkeit, aber auch mit der vermeintlicher Experten – so kann einen das unheimlich befreien.

Kann. Vielen geht es ehrlicherweise zunächst anders: Sie erstarren geradezu durch die Ungewissheit. Und sind wie gelähmt, weil sie nicht wissen, was morgen kommt.

Und während die einen schlichtweg in Untätigkeit verharren, malen sich die anderen Untergangsszenarien aus: “Was ist, wenn morgen die Weltwirtschaft zusammenbricht? Die Anzeichen dafür sind doch überall zu sehen!”

Oh je. Ganz schön düster alles. Doch wie kann ich mich nun sinnvoll verhalten, wenn die Zukunft so ungewiss ist? Wie soll ich denn friedlich investieren, wenn völlig unklar ist, wie sich Investitionsgüter entwickeln?

Das kannst Du beeinflussen

Bevor wir uns überlegen, welche Investments nun Sinn machen, lass uns einen Schritt zurücktreten und etwas anderes klären: Was befindet sich denn unter meiner Kontrolle und ist von mir beeinflussbar?

Mit Blick auf die finanzielle Freiheit gibt es zunächst eine sehr eindeutige Antwort: meine Kosten.

Ich kann steuern, wie viel ich ausgebe. Denn ich kann mir überlegen, wie viel ich konsumiere. Brauche ich wirklich ein Auto? Muss ich jeden Monat ein neues Kleidungsstück kaufen? Soll die neue Wohnung wirklich so groß sein?

Deine Ausgaben sind das A und O, wenn Du finanziell frei(er) werden möchtest. Denn einerseits kannst Du mehr zurücklegen, wenn Du mehr sparst. Andererseits brauchst Du auch langfristig viel weniger Geld auf der hohen Kante, wenn Du weniger ausgibst, und musst somit auch weniger sparen. Logisch.

Um das Thema Ausgaben in den Griff zu kriegen, gilt es natürlich zunächst, Dir einen guten Überblick zu verschaffen und zu hinterfragen, ob Dich die Dinge, für die Du Geld ausgibst, wirklich glücklich machen. Meist konsumieren wir viel zu viel – ohne echten langfristigen Nutzen für uns.

Dann solltest Du vernünftig planen. Gib nur Geld aus, dass Du besitzt! Solltest Du Dich öfter im Dispo wiederfinden – mach eine vernünftige Cash-Flow-Planung. Habe einen Überblick über Deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben. Wenn Du mehr ausgibst, als Du einnimmst, lebst Du auf zu großem Fuß. Versuche immer zuerst, Deine Ausgaben möglichst gering zu halten, und schaue dann nach neuen Einnahmequellen.

Denn viele, die nur ihre Einkommen erhöhen, erhöhen auch parallel dazu ihre Burnrate – also ihre laufenden Kosten – weil sie ihren Lebensstandard dem neuen Geldeingang folgen lassen. Naja, und so wird das mit der finanziellen Freiheit erst mal nix.

Halte Deine Ausgaben so gering wie möglich. Sie sind der größte Hebel für Deine finanzielle Situation.

Gut, klar, weniger Ausgaben als Einnahmen, macht Sinn. Das kann ich kontrollieren. Aber wie soll ich denn nun mein Geld, das ich übrig habe, anlegen, wenn doch alles so furchtbar ungewiss ist? Macht es denn überhaupt Sinn, in irgendetwas zu investieren, wenn man nicht weiß, was morgen ist? Wir finden: Absolut!

Warum es Sinn macht, trotz aller Unsicherheit zu investieren

Ganz einfach: Früher war alles schlechter. Wir haben ungemeinen Fortschritt gemacht. Du brauchst nur ein bis zwei Generationen zurückzuschauen: Unsere Eltern oder Großeltern mussten meist noch super hart arbeiten, oft auch körperlich, und konnten sich nicht damit beschäftigen, wie sie sich selbst finden.

Sie haben in ökologisch zweifelhaften Fabriken gearbeitet, am Rande ihrer Erschöpfung geackert und dafür gekämpft, ihre Kinder überhaupt ernähren zu können. Wir beschäftigen uns hingegen mit unserer Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und Bucket-Listen.

Denk an die Automatisierung, die uns harte Arbeit abnimmt, an den Fortschritt in der Medizin, den Rückgang der Kindersterblichkeit, an die vielen Maßnahmen im Umweltschutz. An die Weiterentwicklungen von Technologien und Industrien. An die weltweite Abnahme von Armut. An den Rückgang von Kriegen und Terror! Noch nie war es auf der Erde so friedlich! Und das Internet erst – was für eine Errungenschaft!!! (Schau Dir mal dieses Video dazu an – sehr unterhaltsam 🙂

Früher war alles schlechter!

Wirtschaftswachstum wird so oft missverstanden. Da denkt man an die immer weitere Ausbeutung unserer Ressourcen. Klar, die gibt es zweifelsohne auch! Aber geht es nicht auch anders?

Beispielsweise ist der Fleischkonsum der entwickelten Welt aktuell eine Vollkatastrophe. Immer mehr Menschen möchten große Mengen an Fleisch essen. Für das Tierfutter werden die Regenwälder unserer Erde gerodet. Massentierhaltung ist ein starker Antreiber der globalen Erwärmung. Und, ach ja, dann wäre da noch das Tierleid.

Was tun?

Kluge Köpfe überlegen, wie es mit der Ernährung auf unserem Planeten weitergehen kann und Milliardäre investieren in die Forschung für ”Clean Meat”. Hier wird Fleisch quasi gezüchtet, ohne dass Tiere dafür gequält werden müssen und ohne dass wir die Ressourcen verbrauchen, die im Moment für die Tierhaltung draufgehen.

Generell ist in vielen Ländern das Wirtschaftswachstum schon lange von CO2-Ausstößen abgekoppelt. Es stimmt schlichtweg nicht (mehr), dass reichere Nationen mehr Energie verbrauchen. Sie haben außerdem – und das ist der entscheidende Punkt – aufgrund ihrer Wachstumsbestrebungen immer mehr Alternativen zu fossilen Brennstoffen entwickelt.

Ganz wichtig: Es geht uns grundsätzlich nicht darum, dass alles zweifelsohne besser ist, als es früher war. Selbstverständlich laufen (weiterhin) so viele Dinge schief auf der Erde und fast jeder Fortschritt bringt auch negative Begleiterscheinungen mit sich. Einige Entwicklungen sind äußerst bedenklich! Aber klar ist: Wir Menschen entwickeln uns immer weiter und werden immer versuchen, Lösungen für bestehende Probleme zu finden.

Und wir glauben: Es geht definitiv noch weiter bergauf!

Dieser Fortschritt und Drang nach Verbesserung ist das, was auf Dauer weiterhin für ein globales Wirtschaftswachstum sorgen wird. Und solange ich daran glaube, kann ich mich darauf verlassen, dass es Sinn macht, an der Marktentwicklung (für meinen Ruhestand) teilzunehmen.

Warum übrigens Wachstum sein muss, damit wir unsere Klimaprobleme in den Griff kriegen, kannst Du in diesem genialen Interview mit Tyler Cowen erfahren.

Und um das nochmal klar zu machen: Auf einzelne Aktien zu spekulieren, ist dabei ziemlicher Unfug. Aber mich super breit aufzustellen und an dem weltweiten Fortschritt über verschiedene Anlageklassen hinweg teilzunehmen – das ist eine gute Möglichkeit, um mein Geld zu vermehren.

Wie sieht denn nun das perfekte Welt-Portfolio aus? Im Folgenden erklären wir Dir genau, wie Du Dein Geld anlegen musst, um die maximale Rendite rauszuholen.

Ha ha. Scherz! Wer behauptet, den perfekten globalen Mix zu kennen, ist entweder ein Betrüger oder ziemlich größenwahnsinnig.

Das perfekte Portfolio gibt es nicht. Es gibt Grundregeln und Dinge, die Du unbedingt beachten solltest. Aber was am besten performed, weißt Du immer erst nachher. Und auch hier gilt: Lass Dich nicht von eventuellen Rendite-Unterschieden lähmen. Dir entgeht viel mehr, wenn Du untätig bleibst, als wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass Du möglicherweise nicht den perfekten Mix hattest.

“Ok,” magst Du Dir denken, “Ihr mit Eurer Schönmalerei, ganz ehrlich, hier deuten doch alle Zeichen auf einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft!”

Vielleicht bist Du fest davon überzeugt, dass das System während Deiner Lebenszeit ein Ende erfährt. Wir glauben das nicht. Aber wenn Du diese Sorge hast, hol Dir Land, ein Gewehr zur Verteidigung, eine ordentliche Wasseraufbereitung und lerne ein sinnvolles Handwerk. Ernsthaft.

Denn denkt man den Untergang unserer Wirtschaft wirklich konsequent zu Ende, so wirst Du diese Dinge brauchen. Gold bringt dann übrigens auch nix. Und auch keine Rentenversicherung. Die kann Dir nämlich dann niemand mehr auszahlen.

Wofür auch immer Du Dich entscheidest – werde tätig!

Du glaubst, während Deiner Lebenszeit wird es weiterhin Fortschritt geben? Dann nimm daran teil! Die ganze Zeit nichts zu tun und darauf zu warten, dass der nächste Abschwung kommt, um möglichst günstig in den Markt einzusteigen, ist höchst gefährlich. Zum einen geht Dir real Rendite durch die Lappen – mit jedem Monat, in dem Dein Geld rumliegt.

Zum anderen wirst Du den Tiefstand immer erst im Nachhinein wissen. Das geht gar nicht anders – Du kannst ihn nicht vorher erkennen, sondern wirst ihm nur hinterherlaufen. Wir kennen Leute, die seit 2013 auf die nächste Krise warten.

“Alles ist überbewertet, so kann das ja nicht weitergehen, irgendwann kommt die Korrektur, dann steig ich ein.” etc. etc. Was denen alles entgangen ist bislang… irre. Seitdem (Stand 02.01.2023) hättest Du mit einem Investment in den MSCI World eine jährliche Wachstumsrate von über 12% pro Jahr erzielt. Und da ist schon die große Korrektur 2022 mit drin! Just sayin’…

Klar, die nächste Krise wird wirklich irgendwann kommen. Wann? Frag Deinen Bankberater, der weiß das. Schon wieder ein schlechter Scherz. Wir haben leider keine Ahnung. Ist aber bei einer langfristigen Geldanlage auch recht egal. Du musst Krisen nur entspannt aussitzen können. Oder noch besser: Sie nutzen!

Denn ein Börsencrash bietet große Chancen für Deinen Vermögensaufbau. Schau Dir am besten unser super aktuelles Video zum Thema an, wo wir genau zeigen, wie Du solche Ausnahmesituationen nutzen kannst.

Du glaubst, bald bricht alles auf Dauer zusammen? Dann bereite Dich auch hierauf vor! Am besten überprüfst Du aber nochmal ganz in Ruhe für Dich, welchen Quellen Du bislang Deine Aufmerksamkeit geschenkt hast. Denn was wir die ganze Zeit hören, glauben wir auch irgendwann.

Und die Nachrichten sind nun einmal geprägt von negativer Berichterstattung und oftmals Angstmacherei, weil man damit die Aufmerksamkeit der Menschen bekommt. Schlagzeilen wie “Die nächste Finanzkrise wird alles zugrunde richten!” kommen besser an als “Noch nie war die Welt so friedlich wie heute.” Das ist traurig, aber so ist es nun mal.

Vielleicht lohnt es sich daher, Untergangsprognosen einem Realitätscheck zu unterziehen. Und darauf zu schauen, welche riesigen Krisen unser System schon überstanden hat. Wer das Thema mal gründlich angehen will, dem empfehlen wir schwer das Buch „Aufklärung jetzt„* von Steven Pinker. 

Zusammengefasst: So kannst Du trotz Unsicherheiten Dein Geld langfristig anlegen

  • Krieg Deine Ausgaben in den Griff!
    Was Du mit Abstand am meisten beeinflussen kannst, sind Deine Kosten. Reduziere sie auf die Dinge, die Du wirklich für ein zufriedenes Leben brauchst und lege den Rest Deiner Einnahmen zurück, anstelle weiter Deinen Lebensstandard zu erhöhen.
  • Es gibt noch viel zu tun.
    Die Menschen entwickeln sich immer weiter. Es gibt noch viele Probleme zu lösen und Verbesserungen herbeizuführen. So war es schon immer. Wenn Du, wie wir, an einen weiteren Fortschritt glaubst – nimm auch am weltweiten Wirtschaftswachstum teil!
  • Es gibt keine gute Alternative.
    Klar, wirklich niemand weiß, was kommen wird. Aber was ist die Alternative zur Teilnahme am globalen Fortschritt? Ein Stück Land mit einer Hütte drauf und einem Gewehr neben der Tür. Konsequent durchdacht sind das die beiden sinnvollen Alternativen.
  • Fang an!
    Egal, woran Du glaubst: Leg los! Auf irgendwas zu warten (die nächste Krise, die nächste Gehaltserhöhung etc.) mindert langfristig nur Deine Rendite. Wenn Du an den wirtschaftlichen Weltuntergang glaubst: Statte Dich gut mit Ressourcen aus, die Du brauchen wirst!

Freust Du Dich auch auf Deine Zukunft, weil wir immer mehr Fortschritte in der Gesellschaft machen? Oder gruselt es Dich vor einem bevorstehenden Systemzusammenbruch? Schreib uns einen Kommentar!

Verfasst von Dr. Anna Terschüren
Veröffentlichung: 10. November, 2017
LETZTE AKTUALISIERUNG: 11. Dezember, 2023
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