Heute geht es um drei Finanztipps, die fast jeder befolgt, die aber heutzutage nicht mehr funktionieren. Warum Du sie lieber ignorieren und was Du stattdessen machen solltest, darum geht es in diesem Blogpost.
Keine Lust zu lesen? Schau Dir unser Video zum Thema an:
1. „Leg Dein Geld sicher an“
Hierzulande sind die Menschen total auf Sicherheit bedacht. So kommen immer wieder Leute auf uns zu und fragen nach Empfehlungen für eine sichere Geldanlage. Denn das Investieren, z.B. an der Börse, ist ihnen zu risikoreich.
Banken und Versicherungen bieten ja auch gerne „sichere“ Anlagen an: Da werden gewisse Rentenhöhen oder Zinsen garantiert. Und klar, warum sollte ich ein Risiko eingehen, wenn ich das scheinbar nicht muss.
Auf dem Tagesgeldkonto bekommen wir ja seit einiger Zeit auch endlich wieder Zinsen. Das ist doch eine gute Sache, oder? Da treffen doch ordentliche Gewinne auf Sicherheit?
Nominale vs. reale Zinsen
Naja. Eine ganz wichtige Sache, die beim Thema Zinsen leider gerne „vergessen“ wird, ist die Inflation.
Banken und Versicherungen werben immer mit sogenannten nominalen Zinsen. Das ist das, was Du liest und hörst, also zum Beispiel 3,8% aufs Tagesgeld. Womit wir aber rechnen müssen, um realistisch einschätzen zu können, was unsere Anlage bringt, sind reale Zinsen.
Das sind die um die Inflation bereinigten Werte. Dabei handelt es sich also um die tatsächlichen Gewinne, die unsere Anlage macht und nicht nur das, was auf dem Papier steht. Darum heißen die auch reale Werte.
Wenn Du das weißt, dann verstehst Du auch, dass Dir zum Beispiel 9,3% Zinsen weniger als 3,3% Zinsen bringen können. Das hab ich mir nicht einfach ausgedacht, sondern das ist ein reales Beispiel:
Im Jahr 1973 lagen die nominalen Zinsen, also die vor der Inflation, für zehnjährige deutsche Bundesanleihen bei 9,3%. In 2009 hingegen betrugen die Zinsen nur 3,3% vor Inflation.
Die besagte Inflation lag allerdings 1973 bei über 7%. Das bedeutet, die Kaufkraft sank von ‘72 auf ‘73 sehr stark.
Inflationsbereinigt lagen somit die Zinsen 1973 bei nur 1,5%. 2009 war die Inflation deutlich niedriger; die realen, inflationsbereinigten Zinsen betrugen daher 2,4%, also deutlich mehr als im Jahr 1973.

Und das ist ein total moderates Beispiel und für eine langfristige Bindung in Staatsanleihen über 10 Jahre! Jetzt schauen wir mal, wie es denn in der jüngsten Zeit aussieht und zwar für täglich verfügbares Geld auf der Bank.
Hier siehst Du die Realzinssätze für Bankeinlagen wie Tagesgeld gemäß der Deutschen Bundesbank, also die echten Zinsen, wo die Inflation bereits abgezogen wurde:

Bis 2003: Habenzinsen Banken / Sichteinlagen von Privatkunden mit höherer Verzinsung / Realverzinsung, ab 2003: Realzinssätze Banken DE / Neugeschäft / Einlagen privater Haushalte, täglich fällig
Quelle: Deutsche Bundesbank: Realzinssätze auf Bankeinlagen, URL: https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmaerkte/zinssaetze-und-renditen/realzinssaetze-auf-bankeinlagen/realzinssaetze-auf-bankeinlagen-772412, abgerufen am 12.9.24
Die Zahlen sprechen wohl für sich: Die Zinsen, die wir auf der Bank bekommen, können nur bestenfalls die Inflation auffangen. Aber noch nicht mal das in letzter Zeit, obwohl es ja wieder viel mehr Zinsen gab als zuvor!
Du siehst also: Zinsangaben ohne Inflation sind schlicht irreführend und helfen uns nicht! Ganz im Gegenteil: Sie sind super gefährlich, denn ganz viele Menschen fallen aktuell auf die hohen nominalen Zinsen rein und lassen ihr Geld so auf dem Tagesgeldkonto auch noch guten Gewissens liegen. Weil sie nicht mitbekommen, was für einen schlechten Deal sie da eigentlich eingehen.
Und das ist nichts Neues:
Während es – wie erwähnt – immer wieder Phasen gibt, wo nominale Zinsen hoch sind, sind hohe reale Zinsen für sichere Anlagen die absolute Ausnahmeerscheinung und nur kurzfristig möglich. Im Schnitt pendeln die realen Zinsen einfach um die Null herum.
Somit gibt es grundsätzlich auch keine Möglichkeit, viel mehr als einen Inflationsausgleich für risikoarme Anlagen auf Spar- und Tagesgeldkonten zu bekommen.
Warum bei sicheren Anlagen nichts zu holen ist
Aber warum ist es eigentlich so, dass nach Berücksichtigung der Inflation bei “sicheren” Geldanlagen nichts zu holen ist und das vermutlich auch in Zukunft nie längerfristig der Fall sein wird?
Ganz einfach, weil – wie bereits erwähnt – Zinsen eine Belohnung für das Tragen eines Risikos sind. Wenn wir nun versuchen, gar kein Risiko einzugehen, können wir auch keine großen Gewinne erwarten. Denn leider gibt es keine Rendite ohne Risiko.
Eine Anlage, die super sicher ist, weil zum Beispiel das Geld auf dem Bankkonto rumliegt und immer kurzfristig verfügbar ist oder auch bei Staatsanleihen auf ein sehr stabiles Land, kann uns daher auch keine Belohnung in Form von hohen realen Zinsen bringen.
Das gilt übrigens auch für vermeintlich „sichere“ Versicherungsprodukte. Mit solchen Garantieprodukten werden wir nämlich in der Rente garantiert wenig haben.
Ok, wenn sichere Geldanlagen keine gute Idee sind, was ist dann die Alternative? Die allermeisten werden jetzt an den folgenden Tipp denken:
2. “Ein Eigenheim ist ein gutes Investment”
Immobilien waren ja lange Zeit eigentlich sogar ein alternativloses Investment. Die Generationen vor uns hatten normalerweise kaum andere Optionen, ihr Geld anzulegen.
Und so ist es auch total verständlich, dass es immer noch als super Sache gilt, sich eine Immobilie zuzulegen. Das hören wir die ganze Zeit von unseren Eltern und Großeltern, genauso wie von unseren Kollegen und Freunden, die das ja auch schon mit der Muttermilch aufgesogen haben.
Allerdings sind heutzutage die Möglichkeiten für uns Privatanleger total vielfältig und auch viel leichter zugänglich als früher. Neben Immobilien gibt es also deutlich mehr Optionen, ein Vermögen aufzubauen und für sein Alter vorzusorgen.
Mehr Optionen wirkt erstmal wie ein schwacher Punkt, aber wenn wir uns mal anschauen, warum überhaupt sooo viele Leute auf Immobilien gesetzt haben, ist schlichtweg der Grund: Es gab kaum etwas anderes. Es ging also nicht wirklich um die beste Anlage. Sondern nur darum, was möglich war.
Geht die Rechnung auf?
Die große Frage lautet also jetzt: Geht die Rechnung für die Käufer oder für die Mieter auf? Was sagen da die Zahlen?
Natürlich ist eine solche Rechnung immer total abhängig von vielen einzelnen Faktoren. Es gibt super viele Aspekte, die darüber entscheiden, ob sich ein Immobilienkauf nun lohnt oder nicht.
Aber als wir das durchgerechnet haben, sind wir fast vom Stuhl gefallen: Durch die gestiegenen Zinsen ist es mittlerweile kaum möglich, aus einem Eigenheim-Kauf ein gutes Investment zu machen.
Vergleichen wir zum Beispiel einen Käufer und einen Mieter von einer 100qm-Wohung in Hamburg-Niendorf, so hat der Mieter nach 20 Jahren ein um 400.000 Euro höheres Vermögen als der Käufer, wenn er das, was er in den Kauf gesteckt hätte, am globalen Aktienmarkt investiert. Natürlich abzüglich seiner Miete.
Und nicht nur das: Seine Investments erwirtschaften weiterhin einen Gewinn, von denen der Mieter monatlich locker seine Miete inklusive Mietsteigerungen und noch mehr zahlen kann.
Kredit < Miete = Milchmädchenrechnung
Ja, mietfreies Wohnen im Alter ist nicht der Punkt – auch, wenn das immer wieder als Pro-Argument fürs Eigenheim aufgeführt wird. Auch nicht, ob die Rückzahlungsrate vom Kredit höher oder niedriger als die Miete ist.
Entscheidend ist, wer das höhere Endvermögen hat. Denn nur das bestimmt darüber, was man sich für einen Lebensstandard leisten kann.
Wir haben es 2017 schon durchgerechnet, als wir mitten im Immobilienboom waren, und schon da hat sich eine eigene Immobilie tendenziell nicht gelohnt. Hat es schon zu den Hochzeiten kaum Sinn gemacht, ein Eigenheim zu kaufen, wenn man das Ganze langfristig betrachtet, lohnt es sich jetzt erst recht nicht.
Wir haben noch ein paar andere, ziemlich überraschende Dinge herausgefunden, als wir uns die Zahlen genau angeschaut haben. Hier findest du den kompletten Blogpost dazu.
Aber wie kann es denn eigentlich sein, dass so viele Mythen rund um den Hauskauf kursieren, die den nüchternen Fakten total widersprechen?
Warum sich Mythen hartnäckig halten
Die Annahme vieler Leute, ein Hauskauf sei immer eine gute Idee, ist nicht zu guter Letzt auf die von Gerd Kommer so treffend bezeichnete “traditionelle Desinformation” durch Kreditgeber und Baugewerbeindustrie zurückzuführen.
Eine vernünftige Vergleichsrechnung bei der Bank zu bekommen, ob wir lieber kaufen oder mieten sollen, ist daher eine Illusion, da die Bank ein Interesse daran hat, dass wir einen Kredit aufnehmen. Denn damit verdient sie ihr Geld. Es ist also nicht möglich, dort eine unabhängige Beratung zu bekommen.
Vielmehr wird der Bankberater alles dafür tun, eine Möglichkeit zu finden, wie wir irgendwie eine Hausfinanzierung hinkriegen können, aber nicht hinterfragen, ob es an sich eine sinnvolle Idee für unsere persönliche Situation ist.
Also ganz ehrlich, ich empfinde den ganzen Immobilienhype hierzulande ziemlich irreführend. Denn finanziell treffen die Allermeisten mit einem Hauskauf aktiv eine schlechte Entscheidung und so werden die Leute deutlich ärmer als wenn sie ein alternatives Investment gewählt hätten.
Aber das ist nicht nur bei Immobilien der Fall. Generell ist es höchst problematisch, auf „Berater“ oder „Experten“ zu vertrauen. Damit kommen wir zum nächsten Tipp, der schadet anstelle zu nutzen:
3. „Lass Dich von einem Finanzexperten beraten“
Viele Menschen in Deutschland gehen zu einem Finanzberater, um sich beim Thema Geldanlage eine Expertenmeinung zu holen. Schließlich beschäftigt er sich ja jeden Tag mit dem Thema und ist dafür ausgebildet – anders als die meisten von uns.
Und es ist ja total logisch, dass wir uns bei einem Experten sicher fühlen. Alles ist einfach und schnell erledigt. Ein kurzes Treffen mit einem Berater reicht und der Vertrag ist unterschrieben. Ab dann müssen wir uns um nichts mehr kümmern.
Wo liegt also das Problem?
Wendest Du Dich mit Deinem Wunsch nach einer ordentlichen Geldanlage zum Beispiel an Deine Bank, wird Dir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein sogenannter aktiv gemanagter Investmentfonds verkauft.
Vermutlich hat Dich Dein Berater aber nicht auf die folgenden beiden “Eigenschaften” davon hingewiesen:
Zum einen kosten diese Fonds richtig viel Geld. Das Fondsmanagement wird nämlich fürstlich entlohnt und die Bank zwackt sich ebenfalls ihre Anteile für die Vermittlung ab.
Das wäre ja auch alles nicht so schlimm, wenn der Fonds die Kosten durch besonders hohe Gewinne wieder reinholen würde. Das Gegenteil ist aber der Fall:
Zahlreiche Studien der letzten 50 Jahre haben belegt, dass es langfristig nahezu unmöglich ist, den Markt zu schlagen, also die Gewinneraktien auszuwählen, die sich besser als der Durchschnitt entwickeln werden. Und zwar auch nicht für „Profis“ wie Fondsmanager.
Jetzt fragst Du Dich vielleicht, wie es sein kann, dass es solche Fonds trotzdem überall zu kaufen gibt?
Das ist recht einfach erklärt: Damit lässt sich richtig viel Geld verdienen. Aktives Investieren ist aufwändig und verursacht laufend neue Kosten. All das wird durch zusätzliche Gebühren beim Kunden wieder reingeholt.
Das Kostenproblem
Die laufenden Kosten fressen so einen erheblichen Anteil Deiner Gewinne auf. Sie machen mindestens ein bis zwei Prozent Deines Anlagebetrags aus – jedes Jahr!
Jetzt denkst Du vielleicht: “Ein bis zwei Prozent, das ist ja nicht viel.” Deshalb mal ein kleines Beispiel.
Stell Dir vor, Du investierst 50.000 Euro. Nach 30 Jahren und einem durchschnittlichen Gewinn von 8% hätte Dein Investment einen Wert von knapp 500.000 Euro. Klingt ja erstmal nicht schlecht.
Aber jetzt kommt der Haken: Wenn Du Kosten in Höhe von zwei Prozent annimmst, bleibt Dir am Ende nur ein Betrag von knapp 277.000 Euro. Das bedeutet, dass fast die Hälfte Deines Vermögens durch Kosten aufgefressen wurde!
Und selbst, wenn wir Kosten von nur 1% annehmen, beträgt Dein Endvermögen schlanke 373.000 Euro. Also gehen immer noch fast 130.000 Euro an die Bank.
Die meisten Leute nehmen das einfach so hin. Der Vertrag ist unterschrieben und dann läuft es nach dem Motto “Augen zu und durch”. Aber würdest Du Deinem Berater heute 130.000 Euro in die Hand drücken?
Kosten sind der heimliche Killer Deiner Gewinne. Sie sind wie eine unsichtbare Hand, die ständig einen Teil Deines Vermögens abzweigt. Und je länger Du Dein Geld anlegst, desto größer wird ihr Einfluss. Daher ist es entscheidend, dass Du die Kosten Deiner Finanzprodukte genau im Blick behältst und sie so niedrig wie möglich hältst.
Aktiv vs. passiv
Und genau das ist mit ein Grund, warum globale ETFs heute für uns Anleger so interessant sind.
ETFs sind wie große Töpfe, die man an der Börse kaufen und verkaufen kann. In diesen Töpfen stecken Aktien, die wiederum in einem bestimmten Index, wie zum Beispiel dem MSCI World, enthalten sind. Der MSCI World wiederum ist eine Liste der größten Unternehmen aus den Industrieländern.
ETFs versuchen also nicht, besser als der Markt zu sein, sondern einfach genauso gut.
Dadurch, dass lediglich ein Index abgebildet wird, sind die laufenden Kosten erheblich niedriger. Mittlerweile liegen sie bei rund 0,1-0,2 Prozent pro Jahr. Und das führt natürlich zu einem Unterschied, der über die Jahre erhebliche Auswirkungen hat.
Wenn wir die 50.000 Euro zu Kosten von 0,15 Prozent pro Jahr anlegen, werden daraus unter den sonst gleichen Annahmen wie oben über 480.000 Euro. Das heißt, wir haben insgesamt nur 20.000 Euro an Kosten abgedrückt, anstelle von sechsstelligen Summen.
Und sehr, sehr wahrscheinlich auch noch höhere Gewinne eingefahren.

Wenn Du wissen willst, wie Du mit ETFs Schritt für Schritt Deine Altersvorsorge bzw. Geldanlage regelst, melde Dich hier zu unserem kostenlosen Video-Workshop an.
Mit einem ETF-Portfolio hast Du aber am Ende nicht nur mehr Geld, sondern bist zusätzlich auch flexibler und kannst – im Vergleich zu Produkten, die Du über Deine Bank oder andere Vermittler kaufst – auf sich verändernde Lebensumstände reagieren.
Bequemlichkeit schadet
Hinzu kommt noch: Wenn wir uns auf einen Berater verlassen, hat das oft zur Konsequenz, dass wir nicht verstehen, was wir machen oder was mit unserem Geld passiert. Was dazu führen kann, dass wir uns im Alltag konstant unwohl fühlen.
Klar, ist es die bequemere Lösung für uns, die Verantwortung für unser Geld an jemand anderen abzugeben. Wenn dann unsere Geldanlage nicht erfolgreich ist, können wir das auf unseren Finanzberater schieben. Die Konsequenzen müssen wir aber trotzdem am Ende selbst tragen – nämlich weniger Geld zu haben als erhofft.
Da ist es dann egal, wer Schuld ist.
Wir erhalten regelmäßig Emails, in denen uns Leute schreiben, dass sie alle möglichen Verträge unterschrieben haben, aber immer noch nicht wissen, wie gut sie abgesichert sind. Eddy und mir ging es auch früher wie wahrscheinlich vielen: Wir hatten keinen Plan von Geldanlage und haben “Experten” mehr oder weniger blind vertraut.
Eddy hat dadurch über 8.000 Euro in der Finanzkrise 2008 verloren, weil er finanziell nicht genug gebildet war und sich auf seinen Bankberater verlassen hatte.
Ja, wenn Du finanziell ungebildet bist, hängt das Thema Finanzen für immer wie eine dunkle schwarze Wolke über Dir.
Neben der Unsicherheit im Alltag kommt dann noch hinzu, dass Du einfach sehr viel Geld verlierst, das für Gebühren und Verwaltungskosten draufgeht. Und natürlich dadurch, dass die schlechten Produkte kaum Gewinne einfahren. Das ist besonders mies, wenn es bessere Alternativen gibt.
Also nochmal zusammengefasst: Du hast später deutlich weniger Geld, wenn Du in die von “Beratern” vertriebenen Finanzprodukte investierst – im Vergleich dazu, wenn Du Dich einmal selbst darum kümmerst und Dir ein breit gestreutes ETF-Portfolio aufbaust.
Das ist übrigens auch aus Sicht aller ernstzunehmenden, also seriösen Experten auf Verbraucherseite die beste Methode für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge von Privatpersonen.
Das sagen die Verbraucherzentralen, die größten Finanzkanäle hier auf YouTube wie zum Beispiel Finanztip oder Finanzfluss, Stiftung Warentest und sogar der erfolgreichste Investor aller Zeiten, Warren Buffett.
Die einzigen, die gegen ETFs wettern, sind Vertreter der Versicherungs- und Bankenbranche. Also Leute, die kein Geld mehr verdienen, wenn wir uns für ein einfaches, selbstgeführtes ETF-Portfolio entscheiden.
Jetzt denkst Du vielleicht: „Aber was ist denn mit den ganzen Steuervorteilen bei Versicherungen, da spar ich doch einen Haufen Geld!“ Ob das wirklich der Fall ist und wann sich Steuervorteile lohnen können, erfährst Du in diesem Video hier.