Schnell das Wichtigste
- Frugalismus ist ein minimalistischer Lebensstil, mit dem Du früh in den Ruhestand gehen kannst.
- Frugalisten verzichten jetzt bewusst auf Vieles, um später ihre finanzielle Unabhängigkeit zu genießen.
- Die besondere Lebensphilosophie kann jeder für sich entdecken.
- Wer sich dem Frugalismus verschreibt, kann oft die Rente mit 40 erreichen.
- Wer sich allerdings zu sehr damit verzettelt, dem kann der Spaß im Hier und Jetzt auch flöten gehen
Frugalisten sind Spezialisten im Geld sparen und Menschen, die von finanzieller Unabhängigkeit im jungen Alter träumen.
Für diesen Traum sind sie bereit, im Jetzt auf viel zu verzichten und möglichst früh möglichst viele Moneten auf die Seite zu schaffen.
Besonders Sparsame schaffen es, schon mit Ende 30 in den Ruhestand zu gehen und ihr Leben in vollen Zügen zu genießen.
Frugalisten legen den Fokus auf ein glückliches Leben
Wenn Du die Aussicht auf finanzielle Freiheit lieber in greifbarer Nähe als in ferner Zukunft hättest, aber keine Lust hast ohne Ende zu ackern, ist es an der Zeit, Deinen Lebensstil zu ändern und Dir den Frugalismus näher anzusehen.
Frugalismus bedeutet übrigens nicht, dass Du Dich selbst kasteien musst.
Ganz im Gegenteil: Frugalisten sind gerade wegen ihres Lebensstils besonders glücklich. Sie können genau das tun, was sie möchten, ohne teurem Materialismus zu frönen.
Wir selbst sehen uns zwar nicht als krasse Frugalisten, sind aber unter anderem über diesen Lebensstil in das ganze Finanzthema gerutscht, da Frugalismus unsere Lieblingsthemen Achtsamkeit und ein gutes Leben leben in den Vordergrund stellt.
Auch, wenn es nicht mehr unser Ziel ist, so schnell wie möglich in Rente zu gehen (dazu später mehr), glauben wir, dass die frugalistische Lebensweise jedem ein paar Aha-Effekte im Leben bringen kann.
Hier mal unsere besten Frugalisten-Tipps als Inspiration.
Los geht's!
So kannst Du mit Frugalismus besser leben:
Als erstes kommt die wichtigste Frage, um als Frugalist erfolgreich zu sein 😉
Frugalisten-Tipp #1: Was brauchst Du wirklich zum Leben?
Puh, diese Frage ist auf den ersten Blick leicht. Auf den zweiten sieht das aber anders aus.
Schau Dich mal in Deinem Zuhause um:
Wie viele der Sachen, die da so rumstehen, brauchst Du wirklich?
Was benutzt Du regelmäßig?
Und welche Anschaffungen, von denen Du dachtest, dass Du ohne sie nicht leben kannst, sind mittlerweile zu Staubfängern verkommen?
Frugalisten-Tipp #2: Was macht Dich langfristig glücklich?
Du musst rausfinden, was Du zum Leben wirklich brauchst und was Dich so richtig glücklich macht – und zwar auf Dauer:
- Welche Aktivitäten erfüllen Dich wirklich?
- Welches materielle Zeugs hast Du bisher angeschafft, ohne dass es Dich wirklich weiterbringt und glücklich macht?
- Wo kannst du sparen, ohne zu verzichten?
Wenn Du regelmäßig über diese Fragen nachdenkst, werden Dir sicher ein paar Aha-Momente kommen. Und dann solltest Du Schritt für Schritt herausfinden, wie viel Du zum Leben wirklich brauchst.
Denke dabei aber nicht an Dein aktuelles Leben, sondern an Dein Frugalisten-Leben, in dem Du viel Freizeit hast und viel mehr Freiheiten.
Wenn Du dann eine ungefähre monatliche Summe raus hast, machst Du folgendes:
Frugalisten-Tipp #3: Wende die 25er-Regel an
Dann wende jetzt die 25er-Regel an.
Das machst du, indem Du den Betrag, den Du im Monat benötigst, mit 25 multiplizierst. So viel Vermögen benötigst Du, um finanziell frei sein zu können.
Ein Beispiel
Du hast herausgefunden, dass Dir 2.000€ im Monat ausreichen – auf das Jahr gerechnet sind es 24.000€. Dieser Betrag multipliziert mit 25 ergibt 600.000 €.
So viel brauchst Du für Dein Frugalisten-Dasein. Davon kannst Du vier Prozent für eine ewige Rente entnehmen, während Du den Rest weiter investiert lässt, um für immer unabhängig zu bleiben.
Was Du persönlich für Deine neue Lebensphilosophie brauchst, kannst Du auch genauer mit unserem Finanzielle-Freiheit-Rechner herausfinden.
Frugalisten-Tipp #4: Lerne zu investieren und mit Finanzen umzugehen
Gerade, weil Frugalisten mit wenig auskommen, müssen sie gut mit Geld umgehen und investieren können. Doch keine Panik: Wenn Du in der Hinsicht noch nicht so der Pro bist, kannst Du das einfach lernen.
Um Deine Kohle sinnvoll anzulegen und möglichst schnell zu vermehren, sind ETFs eine ausgezeichnete Wahl und werden von den meisten Frugalisten daher genutzt.
Mit ETFs kannst Du quasi passiv Einnahmen generieren und früh in Rente gehen – wenn Du das Ganze einmal richtig aufsetzt. Wie das genau geht, kannst Du in unserem kostenlosen Webinar erfahren.
Frugalisten-Tipp #5: Hinterfrage im Alltag alle Deine Ausgaben
Wie lebt es sich als Frugalist im Alltag? Die wichtigste Regel ist, dass Du die Kosten für alle Deine Konsumgüter immer wieder hinterfragst.
Das bedeutet also immer, und hier meinen wir wirklich IMMER, wenn Du etwas kaufst, fragst Du Dich im Geiste: Brauche ich das wirklich? Macht es mich langfristig glücklich? Löst es ein Problem?
Ja, das kann am Anfang etwas übertrieben klingen. Es geht aber darum in eine Gewohnheit zu kommen.
Um aber die wahren Kosten und entgangene Rendite zu erfassen, musst Du das Ganze auch langfristig betrachten – am besten über einen Zeitraum von 10 Jahren hinweg. Dafür kannst Du die 173er- und die 752er-Regel anwenden.
Mit der 173er-Regel erfasst Du Deine monatlichen Kosten und mit der 752er-Regel Deine wöchentlichen Kosten (inklusive entgangenem Zinseszins).
Ein Beispiel zur 173er-Regel
Netflix erhöht seine Preise. Das volle Abo kostet jetzt 17,90€ pro Monat statt 15,90€.
Da es sich um monatliche Abbuchungen handelt, greift hier die 173er-Regel.
Auf 10 Jahre gerechnet kostet Dich das Abo also ganze 173 x 17,90€ = 3096,70 €.
Angenommen Du brauchst nur 2.000€ im Monat, sind das 1,5 Monate wertvolle Lebenszeit, die Du vielleicht in der Sonne verbringen könntest.
Dann stellst Du Dir die Frage aller Fragen: Brauche ich das wirklich oder kann ich mir das sparen?
Frugalisten-Tipp #6: Pass auf die Schmörgs auf
Was? Ja, genau. Du hast richtig gelesen. Wir haben ein lustiges Wort erfunden, weil es dafür noch keines gibt.
Ein Schmörg ist eine Sache, die wir einkaufen, ohne groß zu überlegen. Frei nach dem Motto: "Das kann man bestimmt irgendwann mal gebrauchen".
Schmörgs sind einfach überall
Sobald uns dieser Schmörg über den Weg läuft, landet er im Einkaufswagen bzw. digitalen Warenkorb. Du kannst quasi gar nicht am Schmörg vorbeigehen, ohne ihn mitzunehmen.
Wir sprechen hier natürlich nicht von "sinnvollen" Sachen, die Du regelmäßig kaufst und auch aufbrauchst, also von Äpfeln oder Waschmittel zum Beispiel, sondern eben von Schmörgs, die nach dem Kauf in der Schublade versauern und Dir keinen Mehrwert bieten.
Das können Lippenstifte in verschiedenen Farben sein, irgendwelcher Dekokrams, Servietten, USB-Sticks, Schleifscheiben oder was auch immer.
Sie können auch digital sein wie E-Books, die nie gelesen werden, Online-Kurse, die nie gemacht werden, Mp3s, die nie gehört werden u.s.w.
No more Schmörgs
Frugalisten machen bei diesem Unsinn nicht mit! Schmörgs rauben Dir Moneten, Zeit, Platz und Energie. Einen Mehrwert bieten sie Dir aber nicht.
Also: Finger weg von Schmörgs.
Damit Dir das gelingt, musst Du Dich selbst "überwachen" und beobachten. Schmörgs sind ziemlich tückisch und es erfordert viel Achtsamkeit, sie zu identifizieren. Wann ist es wirklich notwendig, die Girocard zu zücken und wann nicht?
Zur Hilfe: Wirklich notwendig ist etwas dann, wenn Dir die Ausgabe beim Lösen eines Problems hilft oder ein echtes Verlangen befriedigt.
Alles andere ist Schmörg und anti-frugalistisch!
Frugalisten-Tipp #7: Ausgaben-Tracking – überwache Deine Kosten mit einem Haushalts- und Tagebuch
Kommen wir von den Schmörgs gleich zum nächsten sinnvollen Tipp für echte Frugalisten. Du solltest alle Deine Kosten aufschreiben.
Doch nicht nur das: Wenn Du auf einen Kauf verzichtest, schreibe auf, wie Du Dich dabei gefühlt hast.
Wie ging es Dir mit dem bewussten Verzicht?
Hast Du Dich beim Heimtraining vielleicht genauso gut gefühlt wie im teuren Fitnessstudio? Oder sogar besser?
Hinterfrage Deine Ausgaben über einen längeren Zeitraum
Da Du ja regelmäßig alles notierst, kennst Du Deine gesamten Ausgaben. Diese gehst Du nun am Ende des Monats nochmal alle durch und notierst bei jeder Ausgabe, ob sie es – im Nachhinein – wert war oder nicht.
Warum?
Weil Frugalisten sich in einem wichtigen Punkt von anderen Menschen unterscheiden: Sie wissen, wie viel sie für Lebensunterhalt, Reisen, Kleidung usw. ausgeben UND ob es die Sache wirklich wert war.
So verbesserst Du nach und nach Dein Gefühl für Geld und gibst Deine Kohle immer effizienter aus.
Am Ende brauchst Du weniger Geld und lebst ein glücklicheres Leben! 🙂
Leute, bei denen die Kohle ständig knapp ist, haben hingegen oft keinen Schimmer, wie viel sie eigentlich wofür raushauen.
Sie sehen nur, dass das Konto plötzlich leer ist.
Damit Dir das nicht passiert, lohnt sich ein konsequentes Ausgaben-Tracking, das Du gern richtig vertiefen kannst.
Wie man das Tracking ordentlich angeht ist übrigens auch Teil unserer Geld-Challenge für Leute, die Lust haben, ihre Finanzen und ihr Leben freudvoller zu gestalten.
Spaß beim Ausgaben-Tracking macht die Sache leichter
Beim Ausgaben-Tracking solltest Du so kleinteilig wie möglich werden und das Ganze spielerisch sehen.
Versuche außerdem, Deine Emotionen und Beweggründe festzuhalten.
Hast du beispielsweise ein Kleidungsstück gekauft, um andere auf der Arbeit zu beeindrucken, um Dich selbst aufzuheitern oder einfach, weil es gut passt? Waren die Lebensmittel für ein Frustessen oder wurden sie aus Langeweile gekauft?
Wo kannst Du noch Geld sparen?
Und wie sieht es beim Thema Unterhaltung aus? Brich alles runter, in Streaming-Dienste (Netflix, Spotify und. Co), Drinks in der Kneipe oder lustige Unternehmungen.
Mach das Gleiche, falls Du Kinder hast – immer gut differenzieren, auch für die Ausgaben für den Nachwuchs.
Das Wichtigste dabei: Sei ehrlich.
Es kann sein, dass Dir das Aufschlüsseln erst einmal Schmerzen bereitet – nicht nur, weil es Dich anstrengt, sondern weil Du schon im Prozess merkst, dass einige Ausgaben keine so gute Idee waren und sich nicht gelohnt haben oder sogar kontraproduktiv sind.
Die Schmerzen sollen Dich nicht bestrafen, sondern Dir Dein Konsumverhalten bewusst machen. Das dient der Selbsterkenntnis, die auf lange Sicht vielleicht sogar der wichtigste Schritt in Richtung Freiheit ist.
Frugalisten-Tipp #8: Verkaufe alles, was Du nicht mehr brauchst und investiere es
Kommen wir zu den Staubfängern vom Anfang zurück.
Hand aufs Herz: Was steht bei Dir zuhause alles rum, was Du nicht brauchst? Sicherlich wirst Du eine ganze Menge finden, worauf Du getrost verzichten kannst.
Suche all diese Dinge zusammen und mach Dich daran, sie zu verkaufen. Das geht ganz einfach: Stelle die Dinge, die Du verkaufen möchtest, auf der Plattform Deiner Wahl zum Verkauf ein.
Das kann eBay Kleinanzeigen, eBay, Rebuy, weiß der Kuckuck was sein.
Nutze das gesparte Geld sinnvoll
Was du beim Verkaufen einnimmst, kannst Du in Deine Zukunft investieren, indem Du es in Dein ETF-Portfolio packst.
Was Dir vielleicht dabei hilft, Dich von Dingen zu trennen, die Du nicht brauchst, ist der Gedanke, dass nicht nur Du Dein Eigentum besitzt, sondern Dein Eigentum auch Dich.
Wir haben die Erfahrung gemacht: Wenn man sich von solchen überflüssigen Dingen frei macht, lebt man besser und entspannter.
Wir haben mittlerweile sehr wenige Dinge und alle paar Monate fliegt trotzdem noch etwas Weiteres raus, was erneut befreit.
Frugalisten-Tipp #9: Selbst gemacht ist günstig (und nicht weniger lecker)
Der klassische Frugalist geht natürlich nicht essen. Wir schon 😉
Wenn Du allerdings selbst kochst, sparst Du natürlich einen Haufen Kohle. Kochen macht auch Spaß und kann ein super Event mit Freunden sein.
Oft schmeckt es zu Hause sogar noch besser.
Falls aber Essen gehen wichtig für Dich ist und Dir besondere Freude bereitet, dann mach das auch! Aber schätze es entsprechend wert und vielleicht kannst Du ja auch das eine oder andere Mal durch Kochen ersetzen.
Frugalisten-Tipp #10: Repariere, Was Du reparieren kannst
Früher war es selbstverständlich, Kaputtes zu reparieren und erst dann zu entsorgen, wenn wirklich gar nichts mehr geht. Wir tendieren heute leider eher dazu, Kaputtes einfach wegzuwerfen und neu zu kaufen.
Do It Yourself
Frugalisten entscheiden sich bewusst gegen diesen Trend und positionieren sich wieder in der Do-It-Yourself-Fraktion.
Also: Was Du reparieren kannst, repariere, bevor Du unnötig viel Kohle ausgibst, um es neu zu kaufen.
Das machen wir auch super gerne und zwar vor allem aus einem weiteren wichtigen Grund: Sachen selbst zu reparieren ist eine extrem erfüllende Tätigkeit.
Mit YouTube hast Du auch zu so gut wie jedem Problem ein Video, was Dir genau zeigt, wie Du es lösen kannst.
Frugalisten-Tipp #11: Lebe gesund und bewege Dich
Sport ist nicht nur gut für Dein Wohlbefinden, sondern hat auch noch einen anderen entscheidenden Vorteil: Er kostet rein gar nichts. Bewege Dich zum Beispiel an der frischen Luft und tanke draußen Sonne und Energie.
Du wirst schnell merken, dass sich Dein Lebensgefühl und auch Dein Körpergefühl dadurch zum Positiven verändern.
Denn wer fit ist, hat weniger Arztkosten und somit mehr Geld für die Rente. Fit zu sein ist eh die beste Altersvorsorge.
Frugalisten-Tipp #12: Brauchst Du ein Auto?
Ein Auto ist zwar ein Stück Unabhängigkeit, kostet aber auch eine Menge Knete. Vielleicht kannst Du auf ein eigenes Auto verzichten und stattdessen aufs Rad umsteigen? Eine Fahrgemeinschaft initiieren oder auf Car-Sharing wechseln?
Ohne Auto lebt es sich nicht nur gesünder, sondern macht Dir auch das Sparen im Alltag leichter.
Also: Verabschiede Dich von Deinem Auto und gehe dafür lieber früher in den Ruhestand.
Frugalisten Tipp-#13: Erschließe neue Einkommensquellen
Hast Du Dir schon einmal überlegt, Dir neben Deiner hauptberuflichen Tätigkeit nebenberufliche Standbeine aufzubauen und Dir so neue Einkommensquellen zu erschließen oder gar ein kleines Unternehmen zu gründen?
Klar, das bedeutet am Anfang einiges an Arbeit, lohnt sich aber. Es gibt unzählige Möglichkeiten, nebenberuflich noch etwas dazu zu verdienen, ohne Dich restlos auszupowern.
Unsere Erfahrungen zum Schluss: Finde Deine persönliche Balance und sei nicht zu hart
Wenn Du die finanzielle Freiheit über die frugalistische Lebensweise erreichen willst, ist das auf jeden Fall ein legitimer Weg, der funktioniert.
Wie alle extremen Sachen kann aber auch das extreme Sparen so seine Schattenseiten haben und das Leben kann anfangen, keinen Spaß mehr zu machen, weil das Sparen über allem steht.
Aber wenn alle ein bisschen frugalistischer wären, wäre das für die Menschheit wahrscheinlich von Vorteil. Denn etwas ressourcensparenderes, als weniger Kram zu kaufen, gibt es wohl nicht und glücklicher macht es Allemal 🙂
Wir schauen also dabei immer, dass wir im Einklang mit uns selbst sind – was ja eigentlich bei Allem im Leben Sinn macht 😉
Generell sind wir von der Grundidee des Frugalismus sehr angetan und alle hier genannten Frugalisten-Tipps leben wir auch im Alltag – nur nicht mehr in dem Ausmaß wie früher vielleicht, wo wir noch das Ziel hatten, so schnell wie möglich in Rente zu gehen.
Denn wir haben unseren idealen Lebensstil bereits erreicht und machen im Prinzip genau das, was wir wollen, wann wir es wollen u.s.w. – auch ohne bei unserem aktuellen Lifestyle finanziell für immer ausgesorgt zu haben 🙂
Das, wo wir nach Verbesserung streben, ist mit Geld nicht zu kaufen. Seien es gute soziale Beziehungen zu führen, eine für uns geeignete Co-Living-Situation zu schaffen oder eine gute Balance im Alltag zu finden.
Welche der Frugalisten-Tipps wirst Du zukünftig in Deinem Alltag mehr Beachtung schenken? Wir freuen uns, davon in den Kommentaren zu hören.